Immer noch werden zwölf Millionen Mädchen jährlich vor ihrem 18. Lebensjahr verheiratet. Der Anteil der Mädchen in Kinderehen geht laut Unicef zwar zurück. Doch mehrere Faktoren gefährden diesen Fortschritt.
»Definitiv eine ungute Sache«: In einem US-Interview spricht der ukrainische Präsident über die Datenpanne der USA und die holprige Kommunikation mit Washington. Seinen Ärger kann er dabei kaum verhehlen.
Die Frage spaltet das Land: Wie wollen die USA mit Einwanderern umgehen? Zunächst werden nun weitere Soldaten an die Grenze zu Mexiko geschickt. Hintergrund ist offenbar das Aus einer Abschieberegelung.
Erst am Montag meldeten russische Behörden eine Sprengstoffattacke auf einen Güterzug. Einen Tag später soll es weitere »illegale Eingriffe in die Arbeit des Eisenbahnverkehrs« gegeben haben.
Schockmoment kurz vor der Krönung. Am Buckingham-Palast wird ein Mann festgenommen, der Gegenstände über den Zaun geworfen hat. Seine Tasche wird vorsichtshalber gesprengt.
Die Autorin E. Jean Carroll verklagt Donald Trump, weil er sie vergewaltigt haben soll. Im New Yorker Zivilprozess haben nun gleich zwei Frauen den ehemaligen US-Präsidenten weiter belastet.
Präsident Erdoğan liegt laut Umfragen im Wahlkampf zurück. Nun stellt sein Umfeld offen die Integrität der Abstimmung am 14. Mai infrage. Steckt dahinter mehr als Wahlkampfrhetorik?
Der Präsident Ugandas hat kürzlich ein Anti-Homosexuellen-Gesetz zurückgewiesen. Nun hat das Parlament eine überarbeitete Fassung vorgelegt. Das Gesetz sieht bei spezifischen sexuellen Handlungen die Todesstrafe vor.
Hunderttausende Menschen sind innerhalb des Sudans auf der Flucht. Nun haben Armee und Paramilitär nach Angaben aus dem Südsudan erneut einer Waffenruhe zugestimmt.
Johan Vollenbroek hat mit Hunderten Klagen die Niederlande zu mehr Umweltschutz gezwungen. Über die aktuelle Stickstoffkrise könnte die Regierung stürzen, jeder dritte Bauernhof verschwinden. Wie es so weit kommen konnte.
Die Rechte homosexueller und queerer Menschen sind in Russland massiv eingeschränkt. Nun soll ein Deutscher das Land verlassen müssen – weil er im Internet versucht hatte, einen Mann kennenzulernen.
Die schweren Gefechte im Sudan verschärfen die humanitäre Krise im Land. Mehr als 330.000 Menschen befinden sich innerhalb der Landesgrenzen auf der Flucht. Auch in den Nachbarländern steigt die Zahl der Geflüchteten.