In knapp zwei Wochen wird in Thailand gewählt, und Paetongtarn Shinawatra hat gute Chancen auf einen Sieg. Vor zwei Tagen bekam sie einen Sohn – und lud nun die Presse ins Krankenhaus ein.
E. Jean Carroll klagt gegen Donald Trump, weil er sie 1996 vergewaltigt haben soll. Nun hat die Jury eine Videoaussage gesehen. Darin wird der Ex-US-Präsident deutlich.
Das Schiff wurde von den Revolutionsgarden »umschwärmt« und zur Kursänderung gezwungen: Iran hat erneut einen ausländischen Tanker festgesetzt – mit rund 30 Menschen an Bord.
Wenn Charles III. gekrönt wird, kann er kaum auf übermäßig freundliche Grußbotschaften aus Jamaika rechnen. Die Menschen im Commonwealth-Staat blicken skeptisch auf die Royals – und haben viele Fragen an den Monarchen.
China macht seinen Weltmachtanspruch immer deutlicher. Was das für die westliche Welt bedeutet, war Thema eines SPIEGEL-Events mit Expertin Janka Oertel. Weil Fragen offen blieben, haben wir nachgehakt.
Im Netz kursieren Aufnahmen, die eine Attacke auf Moskaus Machtzentrum zeigen sollen. Russland wirft der Ukraine einen versuchten Anschlag auf Kremlchef Wladimir Putin vor – und droht mit Gegenmaßnahmen.
Russland wirft der Ukraine vor, mit Drohnen den Kreml attackiert zu haben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kommt im Mai auf Einladung von Olaf Scholz nach Berlin. In Russland ist nach einer Explosion erneut ein Zug entgleist. Alle News zum Krieg gegen die Ukraine im Newsticker.
Russland hat laut ukrainischen Behörden die Region Cherson beschossen. Ein Supermarkt und der Bahnhof seien getroffen. Und: EU-Staaten legen Streit über Munitionsbeschaffung bei. Der Überblick.
Oscar-Preisträgerin Cate Blanchett ist Goodwill-Botschafterin des Uno-Flüchtlingshilfswerks. Gerade war sie in einem Camp in Jordanien, wo 80.000 Menschen leben. Worauf hoffen die Vertriebenen – und was muss Europa besser machen?
Moskau will zwei Flugobjekte über dem Kreml abgeschossen haben und spricht von einem ukrainischen »Terrorakt«. Kiew weist die Anschuldigung zurück – und sieht eine Strategie hinter dem Vorwurf.
Das Regime in Iran hatte Überwachungskameras abbauen lassen, mit denen die IAEA seine Atomanlagen kontrollierten. Nun dürfen wieder Aufzeichnungen gemacht werden – doch die Zugeständnisse sind begrenzt.