Wenige Tage vor den Wahlen verschärft Präsident Recep Tayyip Erdoğan den Ton gegenüber der Opposition. In Ostanatolien kam es zu Tätlichkeiten gegen den Istanbuler Bürgermeister İmamoğlu. Ist das der Auftakt zu noch mehr Gewalt?
Das Städtchen Solvang in Kalifornien wirkt idyllisch, doch zuletzt gab es Drohungen, Schimpftiraden, eine Regenbogenfahne brannte. Hier tobt der große amerikanische Kulturkampf. Sogar Kopenhagens Bürgermeisterin mischt sich ein.
Mit der Wiederaufnahme in die Arabische Liga tritt Syriens Machthaber Assad zurück auf die internationale Bühne. Berlin sieht jedoch keinen Anlass, auf ihn zuzugehen.
Gary Prado Salmón befehligte die Patrouille, die den linken Revolutionär Ernesto »Che« Guevara 1967 in Bolivien festnahm. Nun ist er im Alter von 84 Jahre gestorben.
Sie sollen den Propheten Mohammed online beleidigt haben, außerdem bringt das Regime sie mit einer Koran-Verbrennung in Verbindung. Wegen dieser Vorwürfe wurden in Iran zwei Männer exekutiert.
Bonuszahlungen bei Unterschrift, hoher Sold und eine schnelle Staatsbürgerschaft: So wirbt Moskau laut den britischen Geheimdiensten Migranten für das Schlachtfeld an. Die News.
Trauriges Ende eines Ferienlagers in Brandenburg: Schüler einer Berliner Klasse wollten sich dort auf eine Matheprüfung vorbereiten. Doch andere Gäste bedrohten und beleidigten die Kinder. Die wurden in der Nacht abgeholt - unter Polizeischutz.
Steine flogen, die Polizei setzte Wasserwerfer ein: Istanbuls Bürgermeister Ekrem Imamoğlu hat einen Wahlkampfauftritt abgebrochen – in einer Provinz, die die AKP von Staatschef Erdoğan kontrolliert.
In Kiew gab es Luftalarm, mehrere Menschen wurden verletzt. Die Vorbereitungen für eine ukrainische Offensive laufen – auf beiden Seiten. Und: Demos im Westen offenbar aus St. Petersburg gesteuert. Die jüngsten Entwicklungen.
Joe Biden bewirbt sich erneut für das Amt als US-Präsident. Aus dem Umfragetief hilft ihn aber auch diese Ankündigung nicht. Die jüngsten Zahlen sind ernüchternd.
Ein Angreifer erschießt in Texas acht Menschen – und der republikanischen Senator Ted Cruz twittert danach scheinheilig »thoughts and prayers«. Die Reaktionen im Netz sind deutlich.
Die Ermittlungen zum Hintergrund der tödlichen Schüssen in einem Vorort von Dallas mit neun Toten laufen an. Nun gaben die Behörden Informationen zum Täter bekannt. Er soll Verbindungen zur Neonazi-Szene gehabt haben.