Ausland

Sie sei »parteiisch«: Ex-US-Präsident Trump hat sich am Rande des Zivilprozesses in New York eine Spitze gegen eine Gerichtsmitarbeiterin geleistet. Nun muss er dafür zahlen.

Spät machte sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron auf zum Solidaritätsbesuch nach Israel. Er brachte einen Plan mit, den manche für mutig halten – andere dagegen für riskant.

Russische Drohnen sind offenbar dem Atomkraftwerk Chmelnyzkyj im Westen der Ukraine gefährlich nahegekommen. Experten der Internationalen Atombehörde berichten von Schäden, Präsident Selenskyj vermutet Absicht.

Beim Training seiner Nuklearstreitkräfte hat Russland zwei Interkontinentalraketen und mehrere Marschflugkörper abgefeuert. Präsident Putin persönlich soll die Übung überwacht haben.

Das US-Repräsentantenhaus hat endlich einen neuen Vorsitzenden: Nach einem wochenlangen parteiinternen Machtkampf ist der Republikaner und Trump-Unterstützer Mike Johnson auf den Posten gewählt worden.

Sie wurde entführt, geschlagen und 17 Tage lang in Tunneln der Hamas festgehalten. Yocheved Lifschitz erzählt detailliert über ihre Geiselhaft in Gaza. Jetzt sorgt ihre Abschiedsgeste für Diskussionen.

Es ist ein seltener Besuch: Moskaus Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat laut Militärangaben russischen Soldaten einen Frontbesuch abgestattet. Demnach ging es um Drohneneinheiten und die Vorbereitung auf den Winter.

In einem CNN-Interview hat die jordanische Königin die Reaktion des Westens auf Israels Bombardement von Hamas-Stellungen im Gazastreifen verurteilt. Sie stellt sich klar auf die Seite der Palästinenser.

Wochenlang kämpfte Fagr Eladly um die Freilassung ihres Vaters Alaa Eladly aus ägyptischer Haft. Die ist nun geglückt, die Ärztin zeigt sich »zutiefst dankbar«. Zugleich prangert sie die Unterdrückung im Land an.

»Nicht im luftleeren Raum«: Nach einer Aussage über den Überfall der Hamas bekommt António Guterres herbe Kritik aus aller Welt, aber auch Unterstützung. Der Uno-Generalsekretär spricht unterdessen von »Fehlinterpretationen«.

In den vergangenen Tagen sind laut Pentagon mehrfach Stellungen von US-Soldaten und der Anti-IS-Koalition angegriffen worden. Bewaffnete irannahe Gruppen hatten zuvor mit Attacken gedroht.

Im Internet macht ein Formular die Runde, das beweisen soll, dass eine geflüchtete Familie Bürgergeld in Höhe von 3.800 Euro erhalten haben soll. Wie das Dokument in Umlauf kam, ist unklar. Ermittlungsbehörden wurden eingeschaltet.