Ausland

Knapp 3000 Delegierte aus ganz China treffen sich am Dienstag in Peking, um zu billigen, was die Parteiführung vorab entschieden hat. Auf diese Punkte lohnt es sich zu achten.

In einem Aachener Krankenhaus gibt es einen größeren Polizeieinsatz. Es halte sich dort eine „verdächtige Person“ auf, sagte eine Sprecherin der Aachener Polizei am Montagabend. Eine mögliche Geiselnahme wollte die Sprecherin nicht bestätigen. Einsatzkräfte seien vor Ort, sagte sie.

Die Umstände des Todes von Kremlkritiker Alexej Nawalny sind noch immer nicht geklärt. Nun bestehen die EU und weitere Staaten auf unabhängige Ermittlungen.

Der frühere US-Präsident Donald Trump kann nach Auffassung des Obersten Gerichts der USA an den Präsidentschaftsvorwahlen seiner Partei teilnehmen. Die Streichung seines Namens vom Wahlzettel im US-Bundesstaat Colorado sei nicht rechtens, urteilte der Supreme Court am Montag.

Wird Donald Trump bei den republikanischen Vorwahlen in Colorado auf dem Wahlzettel stehen? Das Oberste Gericht der USA hat dies nun bejaht. Es ist ein Urteil mit weitreichenden Folgen – zu einem pikanten Zeitpunkt.

Bei den republikanischen Vorwahlen eilt Donald Trump von Erfolg zu Erfolg – Joe Biden wirkt schwach wie nie. Doch eines ist dem früheren US-Präsidenten damit noch lange nicht sicher: der erneute Einzug ins Weiße Haus.

Die EU, die USA, Kanada und viele weitere Länder haben Russland seit dem Beginn der Invasion der Ukraine hart sanktioniert. Der russischen Wirtschaft hat das bisher noch nicht geschadet.

Die polnische Flugabwehr befindet sich wegen des Kriegs im Nachbarstaat Ukraine in erhöhter Alarmbereitschaft. Nun ist im Nordosten des Landes ein Flugobjekt aus ungeklärten Gründen zu Boden gefallen.

Donald Trump poltert gegen Nato-Verbündete, Joe Biden kämpft um Stimmen propalästinensischer Wähler: Die Geopolitik hält Einzug in den US-Wahlkampf. Welche Folgen hat das?

Schätzungen zufolge befinden sich mehr als 3000 Bewohner des Gazastreifens in israelischer Haft. Laut einem bislang unveröffentlichten Uno-Bericht sollen Freigelassene von Misshandlung erzählen, berichtet die »New York Times«.

Schätzungen zufolge befinden sich mehr als 3000 Bewohner des Gazastreifens in israelischer Haft. Laut einem bislang unveröffentlichten Uno-Bericht sollen Freigelassene von Misshandlung erzählen, berichtet die »New York Times«.

Jahrelang war die Migrationsroute über Niger weitgehend dicht: Der Sahelstaat galt als Türsteher Europas. Nun ist eine Militärjunta an der Macht. Und das Geschäft mit den Migranten floriert wieder.