Das Pentagon macht einen milliardenschweren »Buchungsfehler« – der für die Ukraine folgenreich sein könnte. Selenskyj reist offenbar zum G7-Gipfel. Der EU-Ratspräsident erklärt: »Russische Diamanten sind nicht für immer.« Die jüngsten Entwicklungen.
Im Januar 2016 kidnappten Extremisten in Burkina Faso den Australier Kenneth Elliott. Jetzt meldet das Außenministerium in Canberra: Der 88-Jährige ist in Freiheit – und wieder mit seiner Familie vereint.
Eigentlich wollte Disney in Florida einen neuen Campus bauen, mit Platz für 2000 Angestellte. Nun verkündet der Konzern das Aus für das Projekt – inmitten einer Fehde mit Gouverneur Ron DeSantis.
Sein Land hat 1,3 Millionen Syrer aufgenommen: Jordaniens Außenminister Ayman Safadi über die Wiederaufnahme von Syrien in die Arabische Liga, mehr Realpolitik gegenüber Assad und Deutschlands Rolle im Nahostkonflikt.
Seit 30 Jahren steht Riad Salameh an der Spitze der libanesischen Zentralbank, in mehreren Ländern wird gegen ihn ermittelt. Nach einem Haftbefehl aus Frankreich fordert Libanons Vize-Ministerpräsident den Bankier nun zum Rücktritt auf.
Reaktion auf Putins Angriffskrieg: Die Vereinigten Staaten schneiden rund 70 Unternehmen aus Russland und anderen Ländern von US-Exporten ab. Auch der milliardenschwere Export von Rohdiamanten soll eingeschränkt werden.
Von St. Petersburg an den Persischen Golf: Iran will gemeinsam mit Russland eine Bahnroute bauen, die das bilaterale Verhältnis weiter stärken dürfte. Einziger Haken – Aserbaidschan muss zustimmen.
Der Aufstieg einst armer Länder, ein neuer kalter Krieg – mit Russlands Angriff auf die Ukraine endet die Weltordnung des späten 20. Jahrhunderts. Haben die G7-Staaten eine Antwort darauf? Der große SPIEGEL-Report.
Schiitischer Gottesstaat versus sunnitische Islamisten-Diktatur: Ebrahim Raisi hat die Taliban im Nachbarland aufgefordert, einen jahrzehntealten Pakt über die Nutzung des Grenzflusses Helmand einzuhalten.
Bascher al-Assad hat als Diktator einen internationalen Bürgerkrieg überlebt – Hunderttausende Syrer wegen seiner Schergen nicht. Nun ist er nach fast zehn Jahren internationaler Ächtung zurück im diplomatischen Geschäft.
»Meinen Beitrag leisten, dass man in der Nacht sicher im Bett liegen kann«: Ben Wallace ist in seiner Heimat beliebt – aber der britische Verteidigungsminister kann sich selbst auch an der Spitze der Nato vorstellen.
Boris Johnsons ehemaliger Kommunikationsdirektor berichtet von verbalen Ausfällen des britischen Ex-Premiers. Für Frankreichs Präsident Macron soll Johnson unter anderem auch ein Wort mit vier Buchstaben benutzt haben.