Ausland

Die Bootsfahrt auf die Kanaren gilt als eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt, doch die Zahl der Ankommenden steigt seit Monaten. Nun hat sie einen Rekordwert überschritten.

Die Bootsfahrt auf die Kanaren gilt als eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt, doch die Zahl der Ankommenden steigt seit Monaten. Nun hat sie einen Rekordwert überschritten.

Russland hat eine Interkontinentalrakete von seinem neuen Atom-U-Boot »Zar Alexander III.« abgeschossen. Vor einem Jahr fand bereits ein ähnlicher Test statt.

Russland hat eine mit Atomsprengköpfen ausrüstbare Interkontinentalrakete von seinem neuen Atom-U-Boot »Zar Alexander III.« abgeschossen. Vor einem Jahr fand bereits ein ähnlicher Test statt.

Kemal Kilicdaroğlu ist es bei der Präsidentschaftswahl in der Türkei nicht gelungen, Präsident Erdoğan zu schlagen. Der 74-Jährige wollte dennoch als Chef der CHP weiter machen – und verlor nun in einer Kampfabstimmung.

Die Deutsche Bahn hat den Anschluss zum Flughafen München wegen Bauarbeiten gekappt. Reisende berichten von chaotischen Zuständen, Organisationen üben scharfe Kritik. Der Flughafen beschwichtigt.

Netanyahus Minister für Kulturerbe Amichai Eliyahu redet öffentlich über die Vernichtung Gazas – und Israels Regierungschef lässt ihn weitgehend gewähren. Das ist auch deshalb gefährlich, weil das Land so die Sympathien seiner Unterstützer verspielen könnte.

Der Radiomoderator Juan Jumalon ist in der südphilippinischen Stadt Calamba ermordet worden. Ein unbekannter Täter soll sich Zugang zum Aufnahmestudio verschafft haben.

Antony Blinken ist in Ramallah eingetroffen. Ein Punkt der Gespräche mit Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas: Auch im von Israel besetzten Westjordanland nimmt die Gewalt zu.

Viele haben die Häftlinge in den orangefarbenen Overalls längst vergessen: Für fünf Hintermänner der Terroranschläge vom 11. September 2001 gehen die Verhandlungen in Guantanamo Bay weiter. SPIEGEL-Korrespondent Marc Pitzke war dabei.

Fanatismus und Bildung passen bestens zusammen: An amerikanischen Universitäten liefern die Stars der progressiven Szene die Rechtfertigung für das Massaker der Hamas.

Es gab Zusammenstöße mit der Polizei und Festnahmen: Laut der »Times of Israel« haben Kritiker von Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu am Abend versucht, sich Zugang zu dessen Haus zu verschaffen.