Ausland
Russlands ständige Luftangriffe auf die ukrainische Energieversorgung zeigen Wirkung: Das Land hat zeitweise bis zu 80 Prozent der Kapazität zur Wärmeerzeugung verloren. Die Reparaturen werden zunehmend schwieriger.
Juan Merchan hat die Nase voll: Der New Yorker Richter hat damit gedroht, Donald Trump wegen wiederholter Verstöße gegen Benimmregeln hinter Gittern zu stecken – und scheint es damit ernst zu meinen. Doch was würde dann passieren?
Luftschläge gab es bereits, nun sollen nach ägyptischen Angaben auch israelische Bodeneinheiten die Stadt Rafah erreicht haben. Die USA gehen aber nicht vom Beginn einer Großoffensive aus.
Am Dienstag legt Wladimir Putin seinen Amtseid ab – für sechs weitere Jahre im Kreml. Wie soll die EU mit dem Termin umgehen? Darüber sind sich die Länder so gar nicht einig. Deutschland wird definitiv fehlen.
Kristi Noem wird als mögliche Vizepräsidentin von Donald Trump gehandelt – und kann im Wahlkampf jede Aufmerksamkeit gebrauchen. Nun äußert sich das Weiße Haus zu ihrer jüngsten Entgleisung.
Die Militäroperation erfolgte nur wenige Stunden nach der Zustimmung der Hamas zu einer Feuerpause im Gazastreifen: Israel hat eigenen Angaben zufolge gezielte Luftschläge auf Rafah durchgeführt.
Er sei in Südkorea stationiert gewesen und habe sich auf eigene Faust nach Russland begeben, vergangene Woche soll der Soldat in Wladiwostok festgenommen worden sein. Der Vorwurf lautet offenbar: Diebstahl.
Er gehört seit 2007 dem US-Senat in Washington an, bezeichnet sich selbst als »demokratischer Sozialist«: Politveteran Bernie Sanders will im November erneut kandidieren.
Die tschechische Regierung macht Moskau für Cyberattacken im vergangenen Jahr verantwortlich. Dahinter steckt offenbar eine Hackergruppe, die auch mit den Angriffen auf die SPD-Parteizentrale in Verbindung gebracht wird.
Die Hamas hat das neueste Angebot der Vermittler über einen Geiseldeal und einen Waffenstillstand angenommen. Das teilte die Terrororganisation Ägypten und Katar mit. Israel nennt den Vorschlag inakzeptabel.
Gespräche über Wirtschaft und Krieg: In Paris unterstreichen Ursula von der Leyen und Emmanuel Macron die gemeinsamen Ziele von Europa und China. Und warnen Xi Jinping davor, in den Handelsbeziehungen unfair zu agieren.
Während Chinas Staatschef durch Europa reist, demonstrieren Uigurinnen und Uiguren in München. 20 Jahre lang bereits protestiert ihr Weltverband gegen die Unterdrückung ihrer Kultur, gegen Willkür, Straflager und Zwangsarbeit.