Ausland
Russland hat jüngst die Hälfte der ukrainischen Stromerzeugung beschädigt oder zerstört. Die Situation für die Menschen ist so prekär wie lange nicht. Was jetzt passieren muss, erklärt Fachmann Oleksandr Chartschenko.
Bei einem Angelausflug entdecken drei Männer plötzlich 38 Hunde, die im Wasser treiben. Die Angler retten ihnen das Leben.
Tenno Naruhito und Gemahlin Masako besuchen ab Samstag London. Der fernöstliche Monarch war schon einmal in England, als Student. Dort durfte er fast wie ein normaler Mensch leben – was er sonst nicht gewohnt war.
Die Bundeswehr übt mit Nato-Partnern in Nordamerika den Luftkrieg. Damit beginnt die Manöverreihe »Pacific Skies 24«, die in 60 Tagen um die Welt führt. Es geht um eine Machtdemonstration gegenüber China.
Eine Milliardärin aus Simbabwe revolutioniert die Armutsbekämpfung. Die deutsche Wirtschaft kommt langsam aus der Krise. Wie Rentner in China flirten. Und: Wo Sie am meisten Urlaub für Ihr Geld kriegen.
Eine Milliardärin aus Simbabwe revolutioniert die Armutsbekämpfung. Die deutsche Wirtschaft kommt langsam aus der Krise. Wie Rentner in China flirten. Und: Wo Sie am meisten Urlaub für Ihr Geld kriegen.
Vor allem »jüdische Ziele« sollen zwei junge Männer anvisiert haben. Die Polizei nahm sie wegen mutmaßlicher Anschlagplanung in Paris fest. Vor den Olympischen Spielen sind die Sicherheitskräfte der Stadt in Alarmbereitschaft.
Erstmals haben sich saudische Behörden zu den Hitzeopfern der Pilgerfahrt nach Mekka geäußert. Die volle Zahl der Todesfälle ist noch längst nicht erfasst. Betroffen waren vor allem Gläubige ohne offizielles Ticket.
Er drang in das Haus von Nancy Pelosi ein und verletzte den Ehemann der US-Demokratin schwer. Dafür ist der Angreifer bereits zu 30 Jahren verurteilt worden. Nun könnte die Haftstrafe noch länger ausfallen.
Heftige Gewitter und eine reichliche Schneeschmelze lassen in der Schweiz zahlreiche Flüsse über die Ufer treten. In Graubünden und im Wallis mussten mehr als 200 Menschen evakuiert werden. Besonders heikel ist die Lage in Zermatt.
An Israels Grenze zum Libanon ist es erneut zu gegenseitigem Beschuss gekommen. Uno-Generalsekretär Guterres warnt mit eindringlichen Worten vor »einer Katastrophe, die die Vorstellungskraft übersteigt«.
In einem von Israel zur »Schutzzone« erklärten Gebiet im Gazastreifen sind Geschosse eingeschlagen. Dabei wurde auch das Büro des Internationalen Rote Kreuzes beschädigt. Die Organisation spricht von mindestens 22 Toten und 45 Verletzten.