Ausland

Bei der Fête de la Musique in Frankreich wurden etwa 150 Fälle von Spritzenattacken gegen junge Frauen bekannt. Die Pharmakologin Leïla Chaouachi spricht über die Folgen solcher Angriffe und sagt, was Opfer tun können.

Die tagelange Abwesenheit ihres Obersten Führers hatte viele Iraner beunruhigt. Nun zeigte sich Ajatollah Ali Khamenei erstmals seit Beginn der Waffenruhe mit Israel öffentlich. Die Krise könnte ihn sogar gestärkt haben.

Die tagelange Abwesenheit ihres Obersten Führers hatte viele Iraner beunruhigt. Nun zeigte sich Ajatollah Ali Khamenei erstmals seit Beginn der Waffenruhe mit Israel öffentlich. Die Krise könnte ihn sogar gestärkt haben.

Grigori Skwortskow ist der nächste Medienschaffende, der wegen angeblichen Verrats in ein russisches Gefängnis muss. Bis zuletzt hat der 35-Jährige auf seiner Unschuld bestanden – trotz Misshandlung durch den FSB, wie er sagt.

Die Organisation Gavi will in den kommenden fünf Jahren Hunderte Millionen Kinder weltweit impfen. Auf Mittel aus den USA kann sie dabei nicht mehr hoffen. Gesundheitsminister Kennedy hält ihr Vorgehen für unwissenschaftlich.

Medien haben einen Geheimbericht veröffentlicht, der Zweifel an der Wirksamkeit der US-Angriffe auf iranische Atomanlagen schürt. Donald Trump unterstellt den Reportern »böse Absichten«. Auch das FBI ermittelt.

Wankt das Regime in Teheran? Grünenpolitiker Omid Nouripour, Iranexpertin Azadeh Zamirirad und die Künstlerin Parastou Forouhar sprechen über die Angst der Bevölkerung, Protestpotenzial und eine tragische Familiengeschichte.

Spaniens Ministerpräsident forderte zuletzt von der EU mehr Distanz zu Israel. Durchsetzen konnte Sánchez sich beim EU-Gipfel in Brüssel damit nicht: Ein Assoziierungsabkommen mit dem Nahoststaat soll weiter bestehen bleiben.

Seit dem Morgen sind in Gaza palästinensischen Angaben zufolge Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Darunter sollen auch wieder Menschen sein, die an einem Verteilzentrum auf humanitäre Hilfe warteten.

Nato-Chef Rutte nennt Donald Trump »Papa«, will aber nicht wörtlich verstanden werden. Donald Trump schlachtet die Sache genüsslich aus. Politische Inhalte? Längst Nebensache.

Viele der Soldaten sollen seit 2022 in russischer Hand gewesen sein: Eine unspezifizierte Zahl an Ukrainern ist im Tausch gegen russische Soldaten freigekommen. Laut Präsident Selenskyj sollen weitere Austausche folgen.

Ungarns Premier Viktor Orbán will eine Pride-Parade am Wochenende in Budapest verhindern. Damit könnte er seinen gefährlichsten politischen Gegner in Schwierigkeiten bringen.