Ausland

Die liberale Außenministerin Beate Meinl-Reisinger will Österreichs Beziehungen zur Ukraine verbessern und kann sich auch für die EU eine andere Rolle vorstellen. Damit macht sie sich zum Feindbild der rechtsradikalen FPÖ.

Donald Trump wollte nie Weltpolizist sein, Soldaten verhöhnte er als »Trottel« und »Versager«. Trotzdem ließ er Iran angreifen. Ein Widerspruch? Nur scheinbar. Die SPIEGEL-Titelstory.

Russland setzt seine Attacken auf die Ukraine weiter fort. In Odessa hat es nach Drohnenangriffen Tote gegeben. Kyjiw hingegen hat offenbar erneut russische Bomber ins Visier genommen.

Hunderttausende Migranten aus Haiti verlieren in den USA ihren Schutzstatus. Obwohl dort bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, spricht das US-Heimatministerium von einer verbesserten Lage in dem Inselstaat.

Start-ups aus Deutschland forschen zur Kernfusion. Ein Dorf im Norden knackt einen Radlerrekord. Und: In Kalifornien messen sich Hunde im Wellenreiten. Hier sind die guten Nachrichten der Woche.

Wegen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine sorgen sich mehrere Länder um ihre Sicherheit und wollen aus dem Landminenabkommen aussteigen. Die Regierung in Vilnius hat die Vereinten Nationen jetzt über den Austritt informiert.

Donald Trump hält neue US-Angriffe auf Iran grundsätzlich für möglich. Zuletzt habe er sich aber mit einer möglichen Aufhebung von Sanktionen gegen das Land beschäftigt – bis sich Teherans Oberster Führer zu Wort gemeldet habe.

Gavin Newsom fordert Schadensersatz in Höhe von 787 Millionen Dollar von Fox News. Der US-Demokrat wirft dem konservativen Sender Falschberichterstattung vor. Es geht um ein Telefonat des Gouverneurs mit Präsident Donald Trump.

Es klingt wie ein Hollywood-Thriller: Britische Geheimagenten haben einem Bericht zufolge einen Verräter in den eigenen Reihen verfolgt. Es soll die längste und teuerste Operation dieser Art in der jüngeren Geschichte des MI5 gewesen sein.

US-Präsident Donald Trump hat die Zollverhandlungen mit Kanada vorerst platzen lassen. Stattdessen droht er mit neuen Zöllen. Mal wieder.

Der Konflikt im Osten der Demokratischen Republik Kongo gehört zu den tödlichsten der Welt. In Washington haben zwei der Konfliktparteien nun ein Friedensabkommen unterzeichnet. Ein schnelles Ende der Kämpfe ist dennoch nicht zu erwarten.

Sind Schulbücher, die unter anderem Homosexualität positiv behandeln, für religiöse Eltern und deren Kinder unzumutbar? Das Oberste Gericht der USA gibt klagenden Eltern in einem Fall vorerst recht und urteilt: Nein.