Ausland

Es soll um einen Waffenstillstand im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gehen: US-Präsident Donald Trump empfängt Kremlchef Wladimir Putin in Anchorage. Die Liveanalyse.

Vor dem Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska versuchen die Kremltruppen im Donbass Fakten zu schaffen. Doch auch in anderen Regionen wird gekämpft. Die Kartenanalyse.

US-Präsident Donald Trump und Russlands Machthaber Wladimir Putin treffen sich in Alaska zum Gipfel. Was sie jeweils erreichen wollen. Und was für die Ukraine hinnehmbar wäre.

Dass die US-Regierung die Polizei in Washington unter Bundeskommando gestellt hat, ist aus Sicht des Generalstaatsanwalts des Bundesbezirks rechtswidrig. Das US-Justizministerium widerspricht.

Die Welt blickt nach Alaska. Dort verhandeln Wladimir Putin und Donald Trump über die Ukraine. Deren Präsident ist nicht anwesend, erwartet aber Infos seiner Geheimdienste. Trump lobt derweil den Putin-Verbündeten Lukaschenko.

Eine Fläche so groß wie London ist zerstört, mehr als 10.000 Menschen evakuiert. Die Waldbrände haben in Spanien großen Schaden angerichtet. Die hohen Temperaturen sollen noch bis Montag anhalten.

Israels rechtsextremer Minister Bezalel Smotrich genehmigt ein neues Bauprojekt im Westjordanland, das die Entstehung eines zukünftigen Palästinenserstaats endgültig vereiteln könnte. Brüssel und Berlin reagieren verhalten, Washington nickt nur.

Die Witwe des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny wendet sich kurz vor dem Gipfel in Alaska an den russischen und den US-Präsidenten. Große Hoffnung auf eine Friedensvereinbarung hat sie nicht, dafür eine Forderung.

Der US-Präsident und Russlands Machthaber sind sich schon mal auf einem Zweiertreffen begegnet, 2018 in Helsinki. Es wurde schlimmer, als selbst Trumps Berater befürchtet hatten. Unser Autor war damals vor Ort.

JD Vance urlaubt in England und Schottland. Die Anwohner sind genervt, die britischen Rechten begeistert. Allesamt eilen sie herbei – mit einer bemerkenswerten Ausnahme.

Unter Präsident Trump geht die US-Einwanderungsbehörde radikal gegen illegale Migranten vor. Jetzt ist laut den Behörden ein Mann auf der Flucht vor Beamten der ICE gestorben. Er wurde von einem Auto erfasst.

Unter Präsident Trump geht die US-Einwanderungsbehörde radikal gegen illegale Migranten vor. Jetzt ist laut den Behörden ein Mann auf der Flucht vor Beamten der ICE gestorben. Er wurde von einem Auto erfasst.