Der israelische Inlandsgeheimdienst hat offenbar iranische Anschlagspläne vereitelt. Der Attentäter war demnach ein israelischer Geschäftsmann. Seine Ziele: Regierungschef Netanyahu und Verteidigungsminister Gallant.
Der israelische Inlandsgeheimdienst hat offenbar iranische Anschlagspläne vereitelt. Der Attentäter war demnach ein israelischer Geschäftsmann. Seine Ziele: Regierungschef Netanyahu und Verteidigungsminister Gallant.
Auf den detonierten Handfunkgeräten im Libanon war das Logo der japanischen Firma Icom zu sehen. Dabei wird das Modell seit einem Jahrzehnt nicht mehr produziert. Möglicherweise handelt es sich um Fälschungen.
Eine spektakuläre TV-Debatte, Streit über Katzen und noch ein Attentatsversuch auf Donald Trump: Die US-Wahl wird zum Krimi, auch weil Kamala Harris in den Umfragen zulegt. Doch die liefern allenfalls Indizien, wer am Ende gewinnen könnte.
Der französische Wein hat in den vergangenen Jahren gelitten: Die jungen Franzosen greifen lieber zum Bier als zum Weinglas. Um das zu ändern, bittet Frankreich die EU um Hunderte Millionen Euro.
Der französische Wein hat in den vergangenen Jahren gelitten: Die jungen Franzosen greifen lieber zum Bier als zum Weinglas. Um das zu ändern, bittet Frankreich die EU um Hunderte Millionen Euro.
Die Behörden im Libanon sind infolge der Explosionen in Alarmbereitschaft. Flugpassagiere dürfen nun keine Pager und Walkie-Talkies mehr mitnehmen. Am Abend will der Hisbollah-Chef eine Rede halten.
Die Behörden im Libanon sind infolge der Explosionen in Alarmbereitschaft. Flugpassagiere dürfen nun keine Pager und Walkie-Talkies mehr mitnehmen. Am Abend will der Hisbollah-Chef eine Rede halten.
Die ukrainische Regierung will mit dem russischen Erbe brechen und hat Hunderten Ortschaften neue Namen verpasst. Sie waren teils noch nach sowjetischen Parteigrößen benannt.
Der iranische Botschafter im Libanon wurde offenbar schwer verletzt, als die Hisbollah-Pager explodierten. Laut einem Medienbericht verlor er ein Auge. Jetzt ist er nach Iran verlegt worden.
Die vermeintliche Wiederwahl von Venezuelas Präsident Nicolás Maduro löste landesweite Proteste aus. Sein Gegner Edmundo González Urrutia berichtet nun von »Nötigung, Erpressung und Druck«.