Ausland
Sie zeigten Hitlergrüße und feierten den ehemaligen Diktator Franco: Rund 700 Rechtsextreme sind in Madrid auf die Straße gegangen. In Spanien sind die Franco-Anhänger in der Minderheit.
Sie haben sich zuletzt heftig attackiert: »Irrer Kommunist«, giftete Donald Trump. »Despot«, wetterte Zohran Mamdani. Jetzt haben sich die beiden im Oval Office getroffen und dabei ganz andere Töne angeschlagen.
US-Vizepräsident Vance will von Kritik am US-Vorschlag zur Beendigung des Ukrainekriegs nichts hören. Alternativen hält er für realitätsfern und verspottet »gescheiterte Diplomaten«.
Die ultrarechte Republikanerin Marjorie Taylor Greene galt lange als entschiedene Unterstützerin von Donald Trump. Dann kam es zum Bruch. Jetzt zieht die 51-Jährige Konsequenzen.
Jair Bolsonaro wurde zuletzt zu 27 Jahren Haft verurteilt, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Seine Anwälte wollen, dass Brasiliens früherer Staatschef die Strafe im Hausarrest verbüßen darf – aus »humanitären Gründen«.
Die BBC gerät nach dem Skandal um eine falsch geschnittene Trump-Doku zunehmend ins Wanken. Jetzt zieht ein Verwaltungsrat die Konsequenzen – und prangert Missstände in der Führung des Senders an.
Im neuen COP-Beschlussentwurf fehlen klare Vorgaben zum Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas – für viele inakzeptabel. EU-Kommissar Wopke Hoekstra warnt vor einem Gipfel ohne Ergebnis, Umweltverbände fürchten einen politischen Fehlschlag.
Vor dem Treffen haben sie sich gegenseitig beschimpft und bedroht: Doch beim Besuch im Weißen Haus lobt Donald Trump plötzlich den neuen New Yorker Bürgermeister Zohran Mamdani. Man werde sich »gut verstehen«.
Der ukrainische Präsident Selenskyj erklärt der Nation, warum er sich auf die Ideen der US-Regierung einlässt. Es ist eine ernste und geschickt formulierte Ansprache – mit einer großen Lücke.
Größer könnten die Gegensätze zwischen dem US-Präsidenten und dem frisch gewählten New Yorker Bürgermeister kaum sein. Nun treffen sie im Weißen Haus zum ersten Mal aufeinander. Verfolgen Sie das Ereignis im Livestream.
Der britische »Guardian« findet eine englische Formulierung des sogenannten US-Friedensplans seltsam hölzern oder sogar »klobig« – und meint: Auf Russisch würde die Konstruktion funktionieren.
Brüssel kontra Bratislava: Die EU-Kommission pocht auf den Vorrang des EU-Rechts – doch der slowakische Ministerpräsident Robert Fico zeigt keinerlei Bereitschaft zum Einlenken.