Ausland
Mehr als 1200 Videos, darin angebliche Erfolge, Lebensweisheiten – und ganz viel Slow Motion: Donald Trumps PR-Team trommelte unablässig für den US-Präsidenten. Hat sich der Aufwand gelohnt?
Ausgerechnet Trumps radikalste Unterstützerin bricht mit dem Präsidenten, Grund ist der Missbrauchsfall Epstein. Ihr Aufstand steht für die zunehmende Unzufriedenheit auch in der Regierungspartei.
Oppositionsführer Péter Magyar lässt die Kandidatenliste seiner Partei per Vorwahl bestimmen. Das ist ein Fanal, denn nach 15 Jahren Herrschaft von Viktor Orbán ist die Demokratie in Ungarn schwer beschädigt.
Eine ukrainische Delegation soll in die USA reisen, um über Trumps Friedensplan zu sprechen. Russland hält das nicht von massiven Angriffen ab. Und Ungarns Premier Orbán will einen »Pufferstaat« errichten.
US-Präsident Trump lässt in der Karibik angebliche Drogenboote abfangen. Dabei sollen gezielt auch Überlebende getötet worden sein, melden US-Medien. Der Verteidigungsminister reagiert mit einer fragwürdigen Rechtfertigung.
Ein junger Ukrainer schafft es in Japan zum Sumo-Champion. Ein Berliner Start-up bringt Wasserversorgung nach Gaza. Und: Schon mit wenig Training halten Sie Ihre Hüfte gesund. Die guten Nachrichten der Woche.
Die Schüsse auf Nationalgardisten in Washington haben weitere Folgen: Die US-Einwanderungsbehörde setzt alle Asylentscheidungen zunächst aus. Das Außenministerium stoppt die Vergabe von Visa an Personen mit afghanischem Pass.
Honduras wählt bald einen neuen Präsidenten. Donald Trump macht nun Stimmung für den rechten Kandidaten. Außerdem will er Ex-Präsident Hernández begnadigen – der wegen Kokainschmuggels in US-Haft sitzt.
Drei Ordensfrauen bezogen eigenmächtig ihr altes Kloster, die Kirche machte ihnen ein Angebot. Doch die Frauen lehnen ab – auch weil sie nicht auf ihren Insta-Auftritt verzichten wollen.
Kommt es bald zu einem Treffen zwischen US-Präsident Trump und Venezuelas Machthaber Maduro? Die »New York Times« berichtet über ein Telefonat der beiden.
US-Präsident Donald Trump arbeitet weiter an seiner unbelegten Erzählung, sein Vorgänger Joe Biden habe wichtige Entscheidungen nicht selbst getroffen. Nun will er etliche Dekrete des Demokraten rückgängig machen.
Nach dem Angriff auf zwei US-Nationalgardisten in Washington hat die Staatsanwaltschaft die Anklage verschärft. Der Tatverdächtige muss sich nun wegen Mordes verantworten.