Kurz vor Ende seiner Amtszeit hat US-Präsident Joe Biden den Erlass von Studierendendarlehen von mehr als 150.000 Kreditnehmern bewilligt. Insgesamt hat die Biden-Regierung mehr als fünf Millionen US-Amerikaner entlastet.
Am Wochenende hielt die Feuerwehr die Brände in Los Angeles einigermaßen in Schach. Die Einsatzkräfte fürchten aber, dass sich die Feuerkatastrophe bald wieder zuspitzen könnte. Denn der Wind steht schlecht.
Zwischen Papst Franziskus und Donald Trump fliegen die Fetzen. Sie haben sich schon während Trumps erster Amtszeit bekämpft. Die USA und die katholische Kirche steuern auf harte Konflikte zu.
Immer wieder geht die Regierung von Präsident Erdoğan mit aller Härte gegen Oppositionspolitiker im Land vor. Nun sieht sich der Bezirksbürgermeister des Istanbuler Stadtteils Beşiktaş schweren Vorwürfen ausgesetzt.
Mindestens 24 Tote und mehr als 100.000 Menschen, die ihre Häuser verlassen mussten. Donald Trump wütet gegen die kalifornischen Behörden. Eindrücke der SPIEGEL-Reporter Marc Pitzke und Philipp Wittrock.
Um die humanitäre Hilfe inmitten des russischen Angriffskrieges im Winter zu verstärken, will die Europäische Union die Ukraine mit 140 Millionen Euro und die Republik Moldau mit weiteren 8 Millionen Euro unterstützen.
Um die humanitäre Hilfe inmitten des russischen Angriffskrieges im Winter zu verstärken, will die Europäische Union die Ukraine mit 140 Millionen Euro und die Republik Moldau mit weiteren 8 Millionen Euro unterstützen.
Um ein Defizitverfahren der EU zu vermeiden, muss Österreichs künftige Regierung sparen. Die möglichen Koalitionäre von FPÖ und ÖVP haben sich nun auf Haushaltskürzungen verständigt. Doch die Liste bleibt vage.
Hochrangige Vertreter aus Israel und von der Terrororganisation Hamas verhandeln im katarischen Doha indirekt über eine Waffenruhe. Hoffnung macht nun ein neuer Drei-Stufen-Plan. Rechte Minister aus Israel reagieren aufgebracht.
Veruntreuung und ein angebliches Mordkomplott: Die Vorwürfe gegen die philippinische Vizepräsidentin Sara Duterte wiegen schwer. Nun demonstrieren Mitglieder einer Religionsgemeinschaft für ihren Verbleib in der Regierung.
Ihre Tochter drängte jüngst im SPIEGEL auf die Freilassung ihrer seit Jahren in Iran festgehaltenen Mutter Nahid Taghavi. Nun konnte diese das Land verlassen. Amnesty fordert weitere Schritte der Bundesregierung.