Ausland
Die BBC gerät nach dem Skandal um eine falsch geschnittene Trump-Doku zunehmend ins Wanken. Jetzt zieht ein Verwaltungsrat die Konsequenzen – und prangert Missstände in der Führung des Senders an.
Im neuen COP-Beschlussentwurf fehlen klare Vorgaben zum Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas – für viele inakzeptabel. EU-Kommissar Wopke Hoekstra warnt vor einem Gipfel ohne Ergebnis, Umweltverbände fürchten einen politischen Fehlschlag.
Vor dem Treffen haben sie sich gegenseitig beschimpft und bedroht: Doch beim Besuch im Weißen Haus lobt Donald Trump plötzlich den neuen New Yorker Bürgermeister Zohran Mamdani. Man werde sich »gut verstehen«.
Der ukrainische Präsident Selenskyj erklärt der Nation, warum er sich auf die Ideen der US-Regierung einlässt. Es ist eine ernste und geschickt formulierte Ansprache – mit einer großen Lücke.
Größer könnten die Gegensätze zwischen dem US-Präsidenten und dem frisch gewählten New Yorker Bürgermeister kaum sein. Nun treffen sie im Weißen Haus zum ersten Mal aufeinander. Verfolgen Sie das Ereignis im Livestream.
Der britische »Guardian« findet eine englische Formulierung des sogenannten US-Friedensplans seltsam hölzern oder sogar »klobig« – und meint: Auf Russisch würde die Konstruktion funktionieren.
Brüssel kontra Bratislava: Die EU-Kommission pocht auf den Vorrang des EU-Rechts – doch der slowakische Ministerpräsident Robert Fico zeigt keinerlei Bereitschaft zum Einlenken.
Fast täglich sterben Zivilisten in der Ukraine bei Luftangriffen, die Armee gerät unter Druck. Jetzt soll das Land durch den sogenannten Friedensplan der USA auch noch weitreichende Zugeständnisse machen. Die Lage im Video.
»Einer der schwierigsten Momente unserer Geschichte«: Der ukrainische Präsident steht durch den russisch-amerikanischen Vorstoß massiv unter Druck. Donald Trump setzt ihm eine Frist bis Donnerstag, um zuzustimmen.
Der US-Präsident fordert territoriale Opfer von Kyjiw, verspricht vage Garantien. Für Europa wäre das ein Sicherheitsrisiko – und für die Ukraine eine bittere Kapitulation.
Vor 30 Jahren vermittelte eine internationale Koalition das Abkommen von Dayton. Das Schießen und Morden hörte danach auf. Doch auch heute fehlt es in Bosnien und Herzegowina an Zusammenhalt und einer europäischen Perspektive.
Ein angeblicher Friedensplan der USA mit weiten Zugeständnissen an Russland setzt Kyjiw unter Druck. Nun haben sich der Kanzler, der britische Premier und Frankreichs Präsident mit dem ukrainischen Staatschef ausgetauscht.