Ausland

Wegen des Kriegs in der Ukraine haben europäische Länder ihre Sicherheitsbündnisse verstärkt. Island sucht nun eine größere Nähe zur EU.

Die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien machen Druck auf Iran. Sie haben Teheran zur Wiederaufnahme von Atomgesprächen gedrängt. Gibt es keine Fortschritte, sollen schon bald strenge Sanktionen greifen.

Benjamin Netanyahu äußert nach Telefonat mit Donald Trump Bedauern über Beschuss katholischer Kirche
Durch Beschuss israelischen Militärs starben in der einzigen katholische Kirche im Gazastreifen drei Menschen. Nun hat Ministerpräsident Netanyahu sein Bedauern ausgedrückt. Zuvor hatte Trump ihn angerufen.

Über Wochen hat die Slowakei weitere Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland blockiert. Nun gibt Ministerpräsident Robert Fico seinen Widerstand auf. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz hatte zuvor Druck gemacht.

Medien hatten über Donald Trumps Gesundheitszustand spekuliert, genauer: über Flecken auf seiner Hand. Seine Sprecherin stellt klar: Der US-Präsident sei bei bester Gesundheit. Wenngleich das Alter und Arbeiten »rund um die Uhr« Spuren hinterlassen.

Tora-Schüler müssen vom Dienst in der Armee befreit sein, meinen die Orthodoxen. Im Streit darüber haben die strengreligiösen Parteien Premier Netanyahu die Gefolgschaft gekündigt. Wie es in Israel nun politisch weitergeht.

Benjamin Netanyahus Begründung für die Angriffe in Syrien sind verlogen. Es geht ihm nicht um den Schutz der drusischen Minderheit, sondern um Israels Dominanz in der Region.

Donald Trump hat Maurene Comey entlassen, eine der prominentesten Staatsanwältinnen der USA. In seiner ersten Amtszeit feuerte er bereits ihren Vater, FBI-Chef James Comey. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Fall Jeffrey Epstein?

Das russische Parlament hat ein Gesetz zur Einschränkung der freien Internetnutzung angenommen. Kritiker sprechen von einer »Kriminalisierung« des Lesens im Netz, der Kremlsprecher räumt Klärungsbedarf ein.

Ein Container im Antwerpener Hafen war der Auslöser: Künftig dürfen keine militärischen Güter mehr durch Flandern nach Israel geleitet werden. Bei Verstößen drohen saftige Bußgelder.

Mit einer Wahlreform möchte Großbritannien der Demokratieverdrossenheit im Land etwas entgegensetzen. Künftig sollen schon 16-Jährige ihre Stimme abgeben dürfen. Auch neue Regeln für politische Spenden sind geplant.

Bislang verbuchte Irans Führung den Krieg gegen Israel als Sieg fürs eigene Land. Nun hat Präsident Masoud Pezeshkian erstmals Fehler eingeräumt. Lob findet er für Kritiker des Regimes.