Erst die Vertrauensfrage, dann das Geld: Unter diesem Motto hat die Union im Haushaltsausschuss einer Milliardenzahlung an die Bahn zugestimmt. Für 2025 gibt es weitere Gelder – allerdings unter Auflagen.
Die Zahl der Kurzarbeitenden ist zuletzt stark angestiegen. Die Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld wird nun verdoppelt. Kritik kommt unter anderem aus der Opposition und der Industrie.
Wer darf in Deutschland bleiben, wer soll gehen? In der Debatte wird der Unterschied zwischen Flucht und Arbeitsmigration verwischt. Den sollte auch Friedrich Merz endlich verstehen.
Der Streaminganbieter Netflix überträgt erstmals richtigen Sport. Für die Medienbranche und die Sportfans ändert sich damit einiges, nicht unbedingt zum Guten.
Der Siemens-Konzern treibt seinen Umbau voran. Das Geld für die Übernahme des Software-Spezialisten Altair soll jetzt durch den Verkauf von Anteilen an einigen Unternehmenstöchtern beschafft werden.
Das italienische Großinstitut strebt weiter offen eine Übernahme von Deutschlands zweitgrößter Privatbank an. Die Bundesregierung wird wohl keinen Widerstand leisten. Kritik kommt nur (noch) von der Gewerkschaft Verdi.
Eine Smartwatch für 7,28 Euro, ein Smoothie-Mixer für 8,69 Euro: Bei Temu gibt es Geschenke zu Schleuderpreisen. Wir haben dort eingekauft und getestet. Die Ergebnisse reichen von womöglich gefährlich bis lustig.
Der US-Ökonom Michael Pettis lehrt in Peking und versteht China wie kaum ein anderer. Er erklärt, was ein Handelskrieg zwischen den USA und der Volksrepublik bedeuten würde und warum Europa zu Recht besorgt ist.
Unicredit geht bei der Commerzbank wieder in die Offensive. Nach eigenen Angaben kontrolliert die italienische Großbank nun etwa 28 Prozent der Anteile. Ein Übernahmeangebot wird immer wahrscheinlicher.
Japanische Autobauer suchen Wege, um ihren Rückstand bei Elektrofahrzeugen aufzuholen. Nun erwägen Nissan und Honda einem Bericht zufolge sich zusammenzuschließen. Auch Mitsubishi soll dabei sein.
Nach der Flucht des Assad-Clans werden in Deutschland Rufe nach Rückführung der Geflüchteten laut. Das Institut der deutschen Wirtschaft hat untersucht, wo das besonders schmerzen würde.