Schlagzeilen
Die Regierungschefs der Länder beraten am Donnerstag über die Flüchtlingspolitik. Bereits vor ihrem Treffen erhöhen sie den Druck auf die Bundesregierung.
Es gibt für Kriminelle viele Wege, um illegal an Geld zu kommen. Dabei findet heute vieles digital statt – doch es gibt auch eine altmodische Methode, die heute kaum jemand noch auf dem Schirm hat.
Seit drei Jahren fällt der Vater des Hanau-Attentäters immer wieder mit Beleidigungen und Einschüchterungsversuchen der Überlebenden und Angehörigen auf. 46 Verfahren wurden gegen ihn bereits eingeleitet. Hanaus Oberbürgermeister spricht von "subtilem Terror".
Olaf Scholz steht vor einem schwierigen Diplomatie-Test. Emmanuel Macron boxt seine Rentenreform durch. Und: Die Schweizer Credit Suisse taumelt. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
Schläge, Elektroschocks, Vergewaltigungen: Laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International gehen Geheimdienste und Sicherheitsbehörden in Iran grausam gegen minderjährige Demonstranten vor.
Steht der Krieg vor einem entscheidenden Augenblick? Das sagt der ukrainische Präsident – dank westlicher Hilfe sei Russlands Angriff kurz vor dem Scheitern. Die News im Überblick.
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Washington und Moskau stellen den Absturz einer US-Drohne über dem Schwarzen Meer ganz unterschiedlich dar. Nun erwägen die USA, Bildmaterial von dem Vorfall zu veröffentlichen.
Erst jetzt können die Studenten ihre Einmalzahlung für den Winter beantragen – und ein Bildungsgipfel bleibt ohne konkrete Ergebnisse. Was macht eigentlich die zuständige Ministerin?
Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht die russische Angriffskraft kurz vor der Erschöpfung. Die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Strack-Zimmermann, wirft Russland Erpressung beim Getreide-Deal vor. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die unter Druck geratene Schweizer Bank Credit Suisse hat sich bei der Nationalbank des Landes 50 Milliarden Franken geliehen. Um die Märkte zu beruhigen, hatten die Schweizer Währungshüter zuvor "im Bedarfsfall" Hilfe zugesichert.
Die Börsenwerte sind abgestürzt, jetzt will die Schweizer Credit Suisse »entschlossene Maßnahmen« ergreifen, um die Liquidität zu stärken: Man werde sich bis zu 50 Milliarden Franken bei der Zentralbank des Landes leihen.