Deutschland
Kaum geraten wieder Banken in Schieflage, fällt die Politik in falsche Reflexe – allen voran der Bundeskanzler.
Nordkorea hat nach eigenen Angaben Atomangriffe auf feindliche Marineanlagen und Häfen geübt. Angeblich kam dabei auch eine nuklearwaffenfähige Unterwasserdrohne zum Einsatz, die Pjöngjang offenbar seit 2012 entwickelt.
Von April an müssen Krankenkassen die Corona-Impfung übernehmen. Bisher zahlt der Bund. Doch es gibt Streit über die Höhe der Honorare. Die Ärzte wollen etwa dreimal so viel Geld wie für eine Grippeimpfung. Von M. Grill und S. Wippermann.
Berlin stimmt über das Klima ab, auf Twitter wird Kriegstagebuch geführt, und Friedrich Merz stellt sich der Parteibasis. Das ist die Lage am Freitag.
Beim Verbrenner-Streit zwischen der EU und Deutschland ist eine Einigung in Sicht. Medienberichten zufolge hat Verkehrsminister Wissing nach enger Beratung mit der EU-Kommission einen Lösungsvorschlag übermittelt.
Wenn wir jetzt nicht handeln, ist es vorbei
Die Ukraine beharrt auf der Rückeroberung aller besetzter Gebiete – die USA scheinen da nicht ganz so sicher. Und: Die EU nennt Deportationen durch Russland »Kriegsverbrechen«. Die jüngsten Entwicklungen.
Tiktok-Chef Shou Zi Chew hatte es bei einer Befragung durch US-Abgeordnete nicht leicht. Die Anhörung zeigte: Washington will ein Tiktok mit einflussreichen chinesischen Anteilseignern nicht akzeptieren.
Nahezu wöchentlich lässt Pjöngjang derzeit Raketen zu Testzwecken aufsteigen – und als Drohgebärde gegen den Westen. Nun allerdings prahlt das Regime mit einer gänzlich anderen Waffengattung.
Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert die Lieferung moderner Kampfjets - beim EU-Gipfel gab es aber keine Zusage. In Russland wurde die Verhaftung eines weiteren Oppositionellen angeordnet. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Beim EU-Gipfel gab es wie erwartet keinen großen Durchbruch im Streit um das Verbrenner-Aus. Alle Beteiligten gaben sich zumindest zuversichtlich. Stattdessen wurden Munitionslieferungen an die Ukraine beschlossen. Von Astrid Corall.
Die Kurzvideo-Plattform TikTok steht zunehmend in der Kritik, weil Sicherheitsbehörden befürchten, dass die chinesische Regierung Zugang zu den Daten aus der App hat. Nun stellte sich Firmenchef Chew den Fragen der US-Abgeordneten. Von Claudia Sarre.