Deutschland
Eine neue Veröffentlichung bringt Springer-Chef Döpfner in Bedrängnis. Sein Verhalten sei aus der Zeit gefallen, sagt Medienwissenschaftler Volker Lilienthal.
Ex-Präsident Trump musste erneut wegen Rechtssachen nach New York: Er und seine Kinder sollen Vermögenswerte ihrer Firmen falsch dargestellt haben. Bei einer Befragung im Vorjahr hatte sich Trump noch geweigert, Fragen zu beantworten.
In den ersten drei Monaten des Jahres waren so viele Menschen mit Grippe, Corona oder Erkältung krankgeschrieben, wie seit fünf Jahren nicht mehr.
Was bedeutet der Ausstieg aus der Atomkraft für Netzstabilität und Strompreise? Diese Frage stellen sich vor allem energieintensive Unternehmen. Viele sind skeptisch, wie es mit der Energieversorgung weitergeht. Von J. Jolmes und T. Berbner.
Ein Berufungsgericht der Republik Moldau hat den prorussischen Oligarchen Shor in Abwesenheit zu 15 Jahren Haft verurteilt. Außerdem forderte das Gericht erneut dessen Auslieferung aus Israel, wohin er 2019 geflohen war.
Der Flugzeughersteller Boeing hat die Auslieferung einiger Flugzeuge des Jet-Modells 737 Max wegen Fertigungsmängeln stoppen müssen. Es ist nicht das erste Mal, dass die Baureihe dem Konzern Probleme bereitet.
Wladimir Putin will die Krim halten – wird ihm das gelingen? Der frühere US-General Ben Hodges ist zuversichtlich, dass die Ukraine die Halbinsel wieder gewinnen kann.
Mathias Döpfner hat den Springer-Verlag in eine tiefe Krise gestürzt.
Der Europäische Rat hat die russische Wagner-Gruppe wegen deren Beteiligung am Krieg gegen die Ukraine mit Strafmaßnahmen belegt. Mit ihrem Kampfeinsatz bedrohten die Söldner die Integrität und Unabhängigkeit der Ukraine.
Ein Gericht in Moldau hat den Unternehmer Ilan Shor zu 15 Jahren Haft verurteilt. Er gilt als Drahtzieher prorussischer Proteste in dem Land – und als Profiteur eines gigantischen Betrugs.
Ein Gericht in Moldau hat den Unternehmer Ilan Shor zu 15 Jahren Haft verurteilt. Er gilt als Drahtzieher prorussischer Proteste in dem Land – und als Profiteur eines gigantischen Betrugs.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un soll den Raketentest geleitet haben.