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Es begann eng, dann zogen die deutschen Handball-Talente davon: Gegen Serbien schaffte die U21 in Berlin den Einzug ins Endspiel der Weltmeisterschaft. Bislang hat die Auswahl damit jedes Turnierspiel gewonnen.
Russische und belarussische Tennisspieler und Tennisspielerinnen dürfen als "Neutrale" wieder an Wimbledon teilnehmen. Die Turnierorganisatoren sprechen von einer "unglaublich schweren Entscheidung".
Zum Tour-Auftakt raste das Peloton an Drehorten der TV-Serie Game of Thrones vorbei. Und lieferte filmreifes Spektakel. Adam Yates bezwang seinen Zwillingsbruder, die Favoriten lauerten und ein Topfahrer stützte.
Klaus Täuber kannte auf dem Platz keine Verwandten, seine Spielweise war berüchtigt. Auf Schalke haben sie ihn dafür geliebt – und betrauern ihn jetzt: Der Ex-Profi ist mit 65 Jahren gestorben.
Eineiige Zwillinge auf dem Podest der Tour de France ganz oben, das gab es noch nie – bis heute. Da siegte der Brite Adam Yates vor seinem Bruder Simon. Und Tadej Pogačar holte sich im Gigantenduell einen kleinen Vorteil.
Max Verstappen wurde im Sprint beim Großen Preis von Österreich beim Start von der Strecke gedrängt – und war dennoch schneller als die Konkurrenz. Sein ärgster Verfolger hieß lange Zeit: Nico Hülkenberg.
Wer kommt, wer geht? Die wichtigsten Transfers und Gerüchte: heute mit dem einträglichsten Transfer in der Geschichte von RB Leipzig und der ungewissen Zukunft eines Bayern-Spielers.
Basketball-Nationalspieler Dennis Schröder wird die Los Angeles Lakers verlassen. In Toronto dürfte er weiterhin eine zentrale Rolle auf dem Feld einnehmen – in jedem Fall verdient er deutlich mehr Geld.
Die Faszination des Radsports haben sich auch die Nazis für ihre Propaganda zunutze gemacht. Der Politologe Dieter Vaupel zeigt in seinem neuen Buch: Der Sport tut sich mit diesem Erbe bis heute schwer.
Beim Qualifying für den Großen Preis von Österreich waren die Track Limits der schwerste Gegner für Red-Bull-Pilot Sergio Pérez, der nur auf Platz 15 kam. Besser machten es Niko Hülkenberg – und natürlich der Weltmeister.
Die FIFA stellt für die Frauen-WM acht verschiedene bunte Kapitänsbinden mit sozialen Botschaften zur Auswahl. Regenbogenfarben sind allerdings nicht erlaubt - und auch nicht die "One Love"-Binde.
Bei der Fußball-WM der Männer in Katar sorgte das Verbot der »One Love«-Binde durch die Fifa für Diskussionen. Die Frauen dürfen eine ähnliche Armbinde nun tragen – die klassische Regenbogenbinde bleibt aber verboten.