Deutschland
Zwei Amokläufe in drei Wochen – in den USA kocht mal wieder Diskussion über Waffengesetze hoch. Und Donald Trump? Der Ex-Präsident gibt der Waffenlobby im Wahlkampf ein Versprechen.
In der sudanesischen Hauptstadt sind Schüsse und Explosionen zu hören. Zwischen Armee und den Paramilitärs tobt ein Machtkampf.
Sie haben jahrzehntelang für das Aus der Atomenergie gekämpft. Jetzt hat die Anti-AKW-Bewegung ihr Ziel erreicht. Aber ist sie damit auch zufrieden? Von Katharina von Tschurtschenthaler.
Botswana gilt als das beste Bergbauland in Afrika, Rückgrat der Wirtschaft sind Diamanten. Partner der Regierung ist seit gut 50 Jahren der Branchengigant De Beers. Präsident Masisi droht nun damit, das zu ändern. Von Jana Genth.
Ein 21-jähriger Nationalgardist wird beschuldigt, militärische Staatsgeheimnisse verraten zu haben. Nun stellt sich heraus: Tausende andere haben Zugang zu solchen Dokumenten.
Seit Monaten gibt es Widerstand gegen die diskriminierenden Kleidungsvorschriften für Frauen in Iran. Das Regime lenkt jedoch nicht ein. Vielmehr will es künftig schon jene bestrafen, die nur dazu ermutigen, das Kopftuch abzulegen.
In Sachen Klima, Wirtschaft, aber auch mit Blick auf die Sicherheit will Außenministerin Baerbock künftig enger mit Südkorea zusammenarbeiten. Angesichts der angespannten Lage im Indopazifik werde man an der Seite des Landes stehen.
In der ostukrainischen Stadt Slowjansk wird nach einem Raketentreffer in den Trümmern eines Hauses weiter nach Überlebenden gesucht. Unter den Todesopfern soll auch ein zwei Jahre altes Kind sein.
Wer in den USA Präsident werden möchte, muss Angaben zu seinen Vermögenswerten machen. Donald Trump kam nun der Aufforderung nach – und blieb dabei offenbar so vage wie möglich.
Die einen feiern, die anderen bedauern: Politiker und Verbände blicken dem Atomausstieg mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Reaktionen.
Bei Nebentätigkeiten oder Annehmlichkeiten geraten Politiker immer wieder in Interessenkonflikte. Eine bislang unveröffentlichte »Orientierungshilfe« offenbart, was erlaubt ist.
Immer wieder gab es zuletzt im Sudan Spannungen zwischen der Armee und paramilitärischen Gruppen. Jetzt scheint die Situation zu eskalieren: Aus der Hauptstadt Khartum werden Schüsse und Explosionen gemeldet.