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Dies istTorbens Newsarchiv

Schlagzeilen

News

Klausur der CSU: Neue Harmonie nach dem Desaster-Jahr

Für die Union war 2021 eine Katastrophe. Von der CSU-Landesgruppenklausur sollte deshalb das Bild der Harmonie mit der CDU hängen bleiben. Entsprechend standen die Alphatiere Merz und Söder im Fokus. Von A. Günther.

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News

Brexit-Streit: Nordirlands Regierungschef kündigt Rücktritt an

Nordirlands Regierungschef Givan hat seinen Rücktritt angekündigt. Anlass ist ein schwelender Streit um die Brexit-Verträge, die Grenzkontrollen zwischen der britischen Provinz und dem Rest des Vereinigten Königreichs vorschreiben.

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Scharfe Kritik an Deutsche-Welle-Verbot

Nach dem Aus für den TV-Sender RT DE in Deutschland hat Russland ein Sendeverbot für die Deutsche Welle verfügt - und erntet dafür nun scharfe Kritik. Kulturstaatsministerin Roth nannte den Schritt "in keiner Weise hinnehmbar".

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Wirtschaft

EZB tastet sich in Richtung Zinserhöhung

Das Thema Zinswende ist bei der Europäischen Zentralbank angekommen. Präsidentin Lagarde betonte die Gefahr steigender Preise außergewöhnlich deutlich. Experten rechnen bald mit einem ersten Schritt.

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Wirtschaft

Steuern: Auf diese Corona-Hilfen dürfen Sie hoffen

Homeoffice-Pauschale, Pflegebonus, Verlustrechnungen für Firmen und vieles mehr: Finanzminister Christian Lindner plant wegen der Coronakrise Erleichterungen für Steuerzahler. Der Überblick.

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News

ARD-DeutschlandTrend: Union überholt die SPD

Neue Nummer eins in der Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrends: die Union. Sie liegt klar vor der SPD. Der Blick auf die Ampel ist auch insgesamt kritisch. Für eine Corona-Impfpflicht bleibt die Mehrheit eindeutig. Von E. Ehni.

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Ausland

Nordirland: Regierungschef Paul Givan tritt zurück

Aus Protest gegen die Handelsregeln nach dem Brexit ist Nordirlands Regierungschef Paul Givan zurückgetreten. Nun droht der ganzen Regierungskoalition das Scheitern.

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Politik

Bundestagswahl-Umfrage: SPD und CDU/CSU gleichauf

CDU und CSU haben aufgeholt: Erstmals seit Bildung der Ampelkoalition liegen SPD und Union in der Wählergunst jeweils bei 25 Prozent. Mitte Dezember sah das noch anders aus.

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