Deutschland
An der Goethe-Uni in Frankfurt am Main sagt Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer mehrfach das N-Wort – und weist Kritik mit einem Holocaust-Vergleich zurück. Jetzt ist die Empörung wieder groß. Der Debattencheck.
Am 13. Mai findet der Eurovision Song Contest in Liverpool statt. Die Organisatoren warnen jetzt davor, dass Klimaaktivisten die Veranstaltung kapern könnten – und treffen erste Vorbereitungen.
Die Zahl der Asylanträge steigt, Bürgermeister und Landräte klagen über fehlende Unterkünfte und steigende Kosten. Was tun? Die Ampelparteien sind uneins – und die Koalition steht vor der nächsten Belastungsprobe.
Bei einer Konferenz in Frankfurt sollte das Thema Migration im Mittelpunkt stehen. Ein Teilnehmer: Tübingens OB Palmer. Der sorgte dann mit kontroversen und rassistischen Äußerungen für Streit. Der Moderator verließ unter Protest die Bühne.
Freya war im Sommer 2022 vor Oslo aufgetaucht und hatte sich dort immer mal wieder auf Boote gelegt. Das Walross wurde zu einer richtigen Attraktion. Nun bekommt es sein eigenes Denkmal.
Robert Habeck hat sich zu den persönlichen Verflechtungen von Patrick Graichen geäußert. Dabei kritisierte er den Staatssekretär zwar – stärkte ihm aber dennoch den Rücken.
Der Wärmepumpen-Boom beschleunigt sich: Im ersten Quartal setzten Hersteller laut Branchenangaben in Deutschland fast 100.000 Geräte ab. Die Entwicklung könnte Skeptiker widerlegen, doch eine Sorge wächst.
Erneut sind Menschen im Mittelmeer gerettet worden: Die "Ocean Viking" nahm mehr als 150 Migranten an Bord, die "Nadir" half etwa 100 Menschen. Viele Menschen schaffen es aber nicht - in Tunesien wurden Leichen angespült.
In den kommenden Wochen will die Ukraine zum Gegenschlag ausholen und von Russland besetzte Gebiete befreien. Doch die Invasoren haben sich auf einen solchen Angriff eingestellt. Der Überblick im Video.
Marokko soll künftig Deutschland mit "grünem" Wasserstoff versorgen. Das Land hat, was es dafür braucht: Sonnenstunden en masse, ein riesiges Solarkraftwerk im Wüstensand - und ehrgeizige Pläne. Von Dunja Sadaqi.
Trotz einer vereinbarten dreitägigen Feuerpause gehen die Kämpfe im Sudan weiter. Mehr als 75.000 Menschen sind auf der Flucht. Der Überblick.
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