Sport
Bei der Frauenfußball-WM 2023 steht Sarina Wiegman zum vierten Mal in Folge als Nationaltrainerin im Endspiel einer EM oder WM. Die Niederländerin scheint so etwas wie eine eingebaute Final-Garantie zu haben.
»Das größte und beste« Turnier der Geschichte«: Fifa-Präsident Gianni Infantino lobt sich kurz vor Ende der WM der Frauen mal wieder selbst. Vor allem freut er sich über Einnahmen in Höhe von 570 Millionen US-Dollar.
Der europäische Spitzenfußball kehrt nach Hamburg zurück. Der ukrainische Topklub Schachtar Donezk kommt für mindestens drei Europapokalspiele in der kommenden Saison ins Volksparkstadion – zur Freude des HSV.
Mit einer Frau als Geschäftsführerin würde der DFB neue Wege beschreiten. Nadine Keßler, die derzeit noch für die Uefa arbeitet, gilt als aussichtsreiche Kandidatin. Der Verband verweist jedoch auch auf andere Kandidaten.
Roberto Firmino, Jordan Henderson und Fabinho: Gleich drei Spieler sind in diesem Sommer vom FC Liverpool nach Saudi-Arabien gewechselt. Trainer Jürgen Klopp ist konsterniert – hofft aber auch auf einen positiven Effekt.
Der ehemalige Kapitän des DFB-Teams, Ex-Bundesliga-Profi und heutige Turnierdirektor der EURO 2024 gibt vor dem Bundesliga-Saisonstart im DW-Interview seine Einschätzungen zum FC Bayern und zur neuen Spielzeit ab.
Langeweile, stagnierende Einnahmen, wenig Glanz – wenn die Bundesliga sich nicht neu erfindet, droht ihr 60 Jahre nach dem Start der Absturz in die Bedeutungslosigkeit.
Die Bayern suchen seit Wochen einen Keeper. Große Namen wie Kepa und David de Gea standen im Raum. Nun kommt wohl Daniel Peretz, ein 23 Jahre alter Israeli, der schon in einem Spiel gegen Deutschlands U21 brilliert hat.
Trans Frauen dürfen nicht bei Schachturnieren für Frauen antreten, entscheidet die Fide. Ein Ausweg: Die Analyse des Einzelfalls durch den Fide-Rat. Doch es regt sich Kritik gegen die neue Regel.
In Budapest beginnt am Wochenende die Leichtathletik-WM. Das deutsche Team beklagt schmerzhafte Ausfälle – hat aber auch Hoffnungen. Und international gibt es manch spannende Geschichte. Ein Überblick.
Mit Erling Haaland, Kevin De Bruyne und Pep Guardiola ist Manchester City bei der Endauswahl zu Europas Fußballer und Trainer des Jahres gleich dreifach vertreten. Lionel Messi könnte die Auszeichnung zum dritten Mal holen.
Nach Ausschreitungen, bei denen ein griechischer Fan ums Leben kam, kündigt Kyriakos Mitsotakis drastische Schritte an: Fangruppierungen sollen verboten und durch einen offiziellen Fanklub je Verein ersetzt werden.