Wirtschaft
Europas größter Autohersteller kämpft mit mächtigen Rivalen, steigenden Kosten und einer sinkenden Nachfrage nach E-Autos. Mit einer Brandrede hat sich nun VW-Markenchef Thomas Schäfer an seine Führungskräfte gewandt.
Die Europäische Union arbeitet an einem Gesetzespaket, das nachhaltige Produkte fördern soll. Es geht um Softwareupdates für Smartphones, Reparaturen – und Berge von Abfall.
BASF rechnet mit deutlich weniger Umsatz und Gewinn als ursprünglich angestrebt. Warum das für die gesamte Industrie kein gutes Zeichen ist.
Für mehr als zwölf Milliarden Euro hat die Bundesnetzagentur Flächen auf See versteigert, wo Windparks entstehen können. Ein Großteil des Geldes soll die Stromkosten senken.
Für mehr als zwölf Milliarden Euro hat die Bundesnetzagentur Flächen auf See versteigert, an denen Windparks entstehen können. Ein Großteil des Geldes soll die Stromkosten senken.
Kanadische Ermittler prüfen, ob das Unternehmen Nike von Zwangsarbeit in der chinesischen Uigurenprovinz Xinjiang profitiert hat. Das Unternehmen weist den Vorwurf zurück.
Kanadische Ermittler prüfen, ob das Unternehmen Nike von Zwangsarbeit in der chinesischen Uigurenprovinz Xinjiang profitiert hat. Das Unternehmen weist den Vorwurf zurück.
Verbraucher bekommen mehr Zeit, um Verstöße gegen Mietpreisbremse zu prüfen. Der Bundesgerichtshof hat die Vorgaben für Fristen deutlich erweitert.
Die Pläne für ein deutsches Wasserstoffnetz nehmen Form an. Die Betreiber planen ein Tausende Kilometer langes Netz – und wollen dafür viele alte Gasleitungen umrüsten.
Mehr Geld für Klimaschutz und Forschung, mehr Zeit für die Verrechnung von Verlusten: Christian Lindner plant ein milliardenschweres Finanzpaket für die Wirtschaft. Das steckt drin.
Bald könnte mehr Öl zwischen Rostock und Schwedt fließen – der Betreiber will die dortige Pipeline ausbauen und fordert dafür Geld vom Bund. Die EU muss den Beihilfen aber noch zustimmen.
Bald könnte mehr Öl zwischen Rostock und Schwedt fließen – der Betreiber will die dortige Pipeline ausbauen und fordert dafür Geld vom Bund. Die EU muss den Beihilfen aber noch zustimmen.