Schlagzeilen
Der ehemalige Vize-Präsident Mike Pence plant laut US-Medien die Verkündung seiner Präsidentschaftskandidatur. Der Republikaner würde somit unter anderen gegen Donald Trump und Ron DeSantis antreten.
In Kosovo liefern sich militante Serben Straßenschlachten mit Polizei und Kfor-Truppen. Kanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron planen nun ein gemeinsames Gespräch mit den Spitzen beider Balkanstaaten.
Die nationalkonservative Regierung in Warschau holt zu einem heftigen Schlag gegen die Demokratie aus: Eine neue Kommission könnte Oppositionspolitiker sogar von der Wahl im Herbst ausschließen.
Baden-Württembergs Ministerpräsident ist bekannt für kernige Statements. In einem Interview empfiehlt er nun Urlaub in Europa und kritisiert Parteikollege Habeck für dessen Vorgehen in der Heizungsdebatte.
Alarm in Südkorea und Japan: Eine nordkoreanische Rakete war auf den Radarschirmen aufgetaucht – und wenig später ins Meer gestürzt. An Bord war allerdings kein Sprengkopf, sondern ein Spionagesatellit.
Lina E. kommt trotz einer mehrjährigen Freiheitsstrafe vorerst auf freien Fuß. Der Haftbefehl wurde gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt - bis das Urteil rechtskräftig ist.
Um Stimmung gegen einen Protest der Opposition zu machen, zeigt die polnische Regierungspartei Bilder aus Auschwitz – und erntet dafür scharfe Kritik.
Eine Million Lademöglichkeiten für Elektroautos hat die Bundesregierung bis 2030 versprochen. Eine Datenanalyse zeigt, wie es wirklich um die öffentliche Ladeinfrastruktur in Ihrem Landkreis bestellt ist.
Moskau spricht von einem »unfreundlichen Schritt«: Weil vier von fünf Konsulaten in Deutschland schließen müssen, droht das russische Außenministerium nun mit Gegenmaßnahmen.
Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson hat die von einem Untersuchungsausschuss geforderten WhatsApp-Daten an die Regierung gegeben. Den aktuellen Premier Rishi Sunak setzt das stark unter Druck.
80 Grundstücke sollen an eine Immobilienfirma gehen, die auf Baumärkte spezialisiert ist: René Benko versilbert Kika/Leiner. Die österreichische Möbelkette hatte er erst 2018 übernommen.
Nächste Woche muss sich der Kremlgegner Nawalny erneut vor Gericht verantworten. Im schlimmsten Fall drohen ihm Jahre 30 Straflager. Er wollte mehr Zeit erwirken, um seine umfangreiche Anklageschrift einzusehen. Doch das Gericht in Moskau lehnte ab.