Schlagzeilen
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn wird ab heute wieder für insgesamt 230.000 Beschäftigte verhandelt. Bis Freitag soll eine Lösung gefunden werden - wie könnte es weitergehen?
Während in der Ukraine jeden Tag russische Soldaten sterben, verschärft der Kreml offenbar die Einberufungsregeln. Ausnahmen gelten nun kaum noch.
Russlands Krieg gegen die Ukraine und die damit einhergehende Rhetorik haben Ängste vor dem Einsatz von Atomwaffen ausgelöst. Führende Friedensforscher verzeichnen eine Trendwende bei der Zahl an einsatzbereiten Atomsprengköpfen. Dabei gerät China in den Blick.
Es gibt eine Koalition in der Koalition, die sich auf keinen Vertrag berufen kann. Ihre Existenz wurde nie beglaubigt. Man hat zu ihrer Gründung auch keine Fotos geschossen, nicht mal ein Selfie. Man könnte meinen, es handelt sich um eine wilde Ehe.Von Gastautor Gabor Steingart (Berlin)
Kommt das Gebäudeenergiegesetz? Eine Einigung in der Ampel wäre gar nicht so schwer – aber dringend nötig, damit die Bürger Klarheit haben.
Mit dem Ausbau von Wärmenetzen lassen sich Millionen Häuser und Wohnungen günstig und klimafreundlich heizen. Damit das wirklich klappt, muss die Politik zwei Probleme lösen.
Die Interstate 95 gehört zu den meistbefahrenen Strecken der USA. In Philadelphia ist nun eine der Autobahnbrücken teilweise eingestürzt. Unter der Brücke hatte ein Tanklaster Feuer gefangen.
Der AfD-Kandidat Sesselmann hat den ersten Wahlgang der Landratswahl im thüringischen Sonneberg gewonnen. Mit rund 47 Prozent verpasste er die Direktwahl aber knapp und tritt in einer Stichwahl gegen den CDU-Kandidaten Köpper an.
Die EU will das Asylrecht verschärfen und spaltet bei den Grünen die Gemüter. CDU-Politiker Jens Spahn sorgt mit einer These für Widerspruch.
Mit 92 Jahren macht US-Milliardär George Soros den Weg frei für seine Nachfolge, berichtet das »Wall Street Journal«. Alexander Soros will sich für das Recht auf Abtreibung einsetzen. Und gegen eine Wiederwahl von Trump.
Der DAX könnte in der neuen Börsenwoche wieder in Schwung kommen. Mit den Zinsentscheiden von Fed und EZB stehen frische Impulse an, auf welche die Anleger sehnlichst zu warten scheinen.
Werden Montags künftig keine Briefe mehr zugestellt? Der Chef der Bundesnetzagentur, Müller, zeigt sich dafür offen. Eine Erhöhung des Portos kommt für ihn derzeit aber nicht infrage.