Schlagzeilen
Die Antarktis hat aktuell so wenig Meereis wie nie zuvor. Es fehlt eine Fläche etwa siebenmal so groß wie Deutschland. Was sind die Gründe? Und welche Folgen hat das für die Lebewesen am Südpol? Von A. Steininger.
Auch nach Monaten reißt der Protest in Israel nicht ab. Am Montagabend wurde die umstrittene Justizreform in erster Lesung gebilligt - zweite und dritte sollen zügig folgen. Oppositionsführer Lapid sieht den Rechtsstaat in Gefahr. Von J.-C. Kitzler.
Wird die Ukraine ein Stück näher an die Nato rücken? Die Militärexpertin Claudia Major erklärt, welche Schritte dafür jetzt nötig sind.
Bislang konnte sich der UN-Sicherheitsrat nicht auf eine Verlängerung des Mandats für Syrien-Hilfen einigen. Das hat weitreichende Folgen.
Mit einem in Deutschland stationierten Flugzeug will sich Australien am Schutz der Ukraine beteiligen. Scholz sprach von einem "bemerkenswerten" Schritt.
Das vergangene Jahr war für viele junge Unternehmen herausfordernd: Krieg, hohe Zinsen und Unsicherheit in der Wirtschaft belasteten sie. Nun wird zumindest wieder mehr gegründet.
Die Bundesregierung hat ein weiteres Waffenpaket für die Ukraine zusammengestellt. Es ist geplant, Flugabwehr-Launcher, Schützenpanzer, Munition und Drohnen für Hunderte Millionen Euro zu liefern.
Viele Großunternehmen leiden unter Auftragsmangel. Das hat negative Folgen für die Auftragslage bei den Selbstständigen - was wiederum die Sorgen vor der zukünftigen Geschäftsentwicklung schürt.
Tagelang haben heftige Regenfälle im Südwesten Japans Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Häuser stürzten ein. Mindestens sechs Menschen kamen ums Leben, weitere werden vermisst.
Vor dem NATO-Gipfel kommen aus Russland warnende Töne - vor allem im Hinblick auf die von der Ukraine geforderte Aufnahme in das Verteidigungsbündnis. Damit würde der Westen eine weitere Eskalation in Kauf nehmen, so der Kreml. Von C. Nagel.
Um keinen Preis will die Nato Kriegspartei werden, stattdessen schielt sie ängstlich auf Wladimir Putins Reaktionen. Damit schadet sie sich nur selbst, schreiben die Nato-Expertin Stefanie Babst und die ukrainische Friedensnobelpreisträgerin Olkesandra Matviishuk.
Während der Pandemie waren viele Menschen gezwungen, von zu Hause aus zu arbeiten. Nun ist sie vorbei, das Homeoffice aber bleibt: Wie Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, ist die Quote weiterhin stabil.