Deutschland
Russland hat das Getreideabkommen auslaufen lassen, die Ausfuhr über das Schwarze Meer ist vorerst eingestellt. Einer der größten Händler setzt bereits auf eine andere Route.
Annäherung nach dem Khashoggi-Mord: Die Firma Baykar eines Erdogan-Schwiegersohns will Drohnen an Saudi-Arabien verkaufen – und spricht vom »größten Verteidigungsexportvertrag in der Geschichte der Türkischen Republik«.
In Österreich gerät ein Spitzenpolitiker nach dem anderen ins Visier der Justiz: Ex-Kanzler Kern könnte angeklagt werden, auch gegen Amtsinhaber Nehammer wird ermittelt. Kafkaeske Dimensionen nimmt derweil die Causa Kurz an.
Zwischen Nord- und Südkorea verläuft die demilitarisierte Zone. Bei einer Touristentour hat ein US-Amerikaner wohl die Grenze nach Nordkorea überschritten.
Regelmäßig stellen russische Propagandisten ohne Anhaltspunkte Behauptungen auf. Nun reden sie von einem Konflikt mit der Türkei.
Außenministerin Baerbock attackiert Russland im UN-Sicherheitsrat scharf – doch politisch kann sie wenig ausrichten. Stattdessen nimmt Moskau die Welt erneut in Geiselhaft.
Nach einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts durfte der Haushaltsausschuss das Büro von Altkanzler Schröder im Bundestag stilllegen. Nun hat der 79-Jährige dagegen Berufung eingelegt - der Rechtsstreit geht weiter.
Russland hat das Getreideabkommen mit der Ukraine gestoppt. Welche Folgen das hat, erklärt die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, im Interview.
»Weißes Gold« für Batterien, Handys, Elektroautos: Um bei der Produktion unabhängiger von China zu werden, strebt die EU den Zugang zu Chiles Lithiumvorkommen an.
100 Milliarden Euro für die Bundeswehr - für diese Ankündigung bekam die Ampel viel Applaus. Doch bisher ist nur ein Bruchteil der Mittel abgeflossen, wie Zahlen aus dem Verteidigungsministerium zeigen. Von Mario Kubina.
Der Staat hat 2022 etwas weniger Steuern durch Erbschaften eingenommen – und deutlich mehr durch Schenkungen. Vermögende haben offenbar rechtzeitig auf den Wegfall von Steuerbegünstigungen reagiert.
In Israel haben sich erneut Tausende Menschen zum Protest gegen die geplante Justizreform versammelt: Sie blockierten Autobahnen und stürmten die Börse. Dadurch wollen sie vor der nächsten Abstimmung im Parlament den Druck erhöhen.