Wirtschaft

US-Präsident Trump hat 25-Prozent-Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte angekündigt. Die EU will reagieren, doch der Bundesverband der Deutschen Industrie mahnt zur Ruhe – und fordert Flexibilität.

Der deutschen Wirtschaft geht es schlecht und kurz vor der Bundestagswahl jagt eine Negativbotschaft die andere. Was die Zukunft betrifft, sind Ökonomen so pessimistisch wie lange nicht mehr.

Der deutschen Wirtschaft geht es schlecht und kurz vor der Bundestagswahl jagt eine Negativbotschaft die andere. Was die Zukunft betrifft, sind Ökonomen so pessimistisch wie lange nicht mehr.

AfD-Chefin Weidel gibt gern die Wirtschaftsfachfrau. Doch ihre Karriere in der Finanzbranche war wohl wenig glamourös. Und Ökonomen sehen im Parteiprogramm eine Gefahr für den Wohlstand. Der SPIEGEL-Report.

Der Appetit auf Biolebensmittel ist zum Teil größer als das heimische Angebot: etwa bei Fleisch oder Obst. Die nächste Regierung müsse die Bioagrarfläche bis 2030 verdoppeln, fordert eine Branchenexpertin.

Der Appetit auf Bio-Lebensmittel ist zum Teil größer als das heimische Angebot: etwa bei Fleisch oder Obst. Die nächste Regierung müsse die Bio-Agrarfläche bis 2030 verdoppeln, fordert eine Branchenexpertin.

US-Präsident Donald Trump hat Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Importe von Stahl und Aluminium angekündigt. Die EU-Kommission spricht von »ungerechtfertigten Maßnahmen« und ist zu einer Reaktion bereit.

Soja-Bratwurst, Käse aus dem Fermenter, Kulturfleisch-Burger: Die Bundesrepublik könnte zu einem globalen Marktführer für Fleisch- und Milchalternativen werden, zeigt eine Studie. Sofern die Politik mitspielt.

Nächste Eskalation im Handelskrieg: Der US-Präsident lässt Importe von Stahl und Aluminium mit happigen Zöllen belegen – ab dieser Woche und ohne Ausnahmen. Eine Pauschaldrohung schickt er gleich hinterher.

Nächste Eskalation im Handelskrieg: Der US-Präsident lässt Importe von Stahl und Aluminium mit happigen Zöllen belegen – ab dieser Woche und ohne Ausnahmen. Eine Pauschaldrohung schickt er gleich hinterher.

Mehlwürmer enthalten viel Protein, gelten aber als nachhaltiger als herkömmliche Fleischprodukte. In gemahlener Form können die Insekten nach einem Beschluss der EU etwa in Backwaren oder Käseprodukten verwendet werden.

Bei seiner aggressiven Zoll- und Außenpolitik beruft sich Donald Trump auf einen US-Präsidenten, der vor über 100 Jahren ins Weiße Haus einzog. Der Welt droht ein böses Erwachen.