Schlagzeilen
Donald Trump steht vor Gericht und seine Richterin Tanya Chutkan ist bekannt für harte Strafen und Spenden an den Ex-Präsidenten Barack Obama. Trump-Unterstützer erwarten deshalb keinen fairen Prozess.
Die AfD will in Magdeburg ein Europawahlprogramm beschließen. Inhaltlich ist die Partei geschlossen auf Anti-EU-Kurs. Und doch scheint sie ausgerechnet in der Frage eines Austritts den Konflikt zu scheuen. Von Thomas Vorreyer.
In der Sahelzone verschärfen bewaffnete Konflikte zunehmend die ohnehin chaotische Lage. Und während der Einfluss der Vereinten Nationen in Westafrika schrumpft, wächst zunehmend der von Russland. Von Antje Passenheim.
Während der Pandemie erhielt der Düsseldorfer Modefilialist 52 Millionen Euro Coronahilfen, die der Staat durch die jetzige Insolvenz womöglich zurückfordern könnte. Die Hoffnungen darauf sind jedoch gering.
Ende Juli startete OpenAI-Gründer Sam Altman offiziell sein Kryptoprojekt Worldcoin. Auch in Berlin kann man sich per Irisscan dafür registrieren. Doch das Bundesinnenministerium warnt.
Ein prorussischer Aktivist suchte nach SPIEGEL-Recherchen in Moskau Unterstützung für eine Klage der AfD. Das Ziel: die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine zu verzögern.
In Deutschland haben Jugendliche aus wohlhabenderen Familien öfter einen Nebenjob als Heranwachsende aus ärmeren Haushalten. Denn laut IW-Studie spielen Kontakte der Eltern eine entscheidende Rolle.
Großbestellungen aus dem Ausland bescherten der deutschen Industrie im Juni ein überraschendes Auftragsplus. Doch Ökonomen sehen trotzdem noch keine Trendwende bei der Konjunktur.
Die havarierte "Fremantle Highway" ist in Eemshaven angekommen, wo beschädigte Autos und Schweröl entsorgt werden. Viel wird nun darüber diskutiert, wie mögliche Naturkatastrophen in Zukunft verhindert werden können. Von A. Meyer-Feist.
Mit schwerer Schlagseite wird die "Olenegorsk Gornyak" Richtung Land geschleppt.
Viele Teenager jobben nach der Schule oder in den Ferien. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass Jugendliche aus wohlhabenden Elternhäusern eher einem Nebenjob nachgehen.
Die neuen Machthaber in Niger haben nach dem Putsch die militärische Zusammenarbeit mit der früheren Kolonialmacht Frankreich gestoppt. Was mit den tausend französischen Soldaten passiert, ist vorerst unklar.