Deutschland
Moskau soll versucht haben, zwei Journalistinnen und eine Aktivistin umzubringen, berichtet die russische Investigativseite »The Insider«, die ihre Recherchen mit dem SPIEGEL geteilt hat. Die Frauen leiden bis heute.
Erstmals hat Russland Warnschüsse auf ein ziviles Schiff außerhalb von ukrainischen Gewässern im Schwarzen Meer gefeuert. Ein Video zeigt nun Details des Vorfalls.
Ein Abteilungsleiter im Verkehrsministerium soll Freunden eine Millionen-Förderung beschert haben. Auch hielt er Patente – und könnte davon profitiert haben.
Nach den Pannen auf der Reise von Bundesaußenministerin Baerbock steht die Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums in der Kritik. Doch ist die Nutzung des angeblich veralteten Flugzeugs so ungewöhnlich? Von Till Bücker.
Die Mörder kamen auf dem Motorrad: Mit Pedro Briones ist der zweite Politiker binnen einer Woche in Ecuador erschossen worden. Und in fünf Tagen soll in dem Land, in dem die Rauschgiftmafia wütet, gewählt werden.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm schlägt vor, das Rentenniveau an die Lebenserwartung zu koppeln. Wäre es denkbar, dass bestimmte Berufsgruppen deshalb später in den Ruhestand gehen als andere?
Die vierte Anklage gegen Trump könnte ihn nicht nur terminlich vor große Probleme stellen. Selbst wenn er erneut Präsident würde, dürfte er sich im Fall einer Verurteilung in Georgia nicht selbst begnadigen. Von Ralf Borchard.
In Deutschland sind fahrerlose Taxis noch Science-Fiction, in San Francisco dürfen sie jetzt rund um die Uhr Menschen kutschieren. Die Konzerne General Motors und Alphabet wittern ein Milliardengeschäft.
Mit einer Militärparade hat Polen der Schlacht von 1920 gedacht und Verteidigungsbereitschaft demonstriert: Seit dem russischen Krieg gegen die Ukraine sind Milliarden in neue Ausrüstung geflossen, die Armee wird weiter aufgestockt.
Heute geht es um Frauen in Afghanistan, die Flugpannen der Bundesregierung und wie Sie endlich an Ihren privaten Pool kommen. Das ist die Lage am Dienstagabend.
Das Fleischunternehmen Tönnies wollte sich juristisch gegen die Schließung seines Schlachtbetriebs in der Coronapandemie wehren. Aber vor dem Verwaltungsgericht blieb von den Vorwürfen wenig übrig.
In vielen Teilen Brasiliens gingen am Morgen die Lichter aus. Grund war ein großflächiger Stromausfall. Im Süden und mittleren Westen des Landes ist die Stromversorgung mittlerweile wiederhergestellt.