Ausland
Wahlkampfgetöse oder eben doch ein Hinweis, wie er als Präsident agieren würde? Israel solle die Atomanlagen Irans zerstören, sagt Donald Trump. Und »sich dann um den Rest kümmern«.
Man habe Stellungen der Huthi im Jemen attackiert, »um die Freiheit der Schifffahrt zu schützen«, berichtet das US-Militär. In vier von der Miliz kontrollierten Städten kommt es zu Explosionen.
Wie reagiert Israel auf Irans Raketenattacke? Der US-Präsident nutzt einen überraschenden Auftritt für eine Warnung an Premierminister Netanyahu. Statt Ölfelder anzugreifen, solle er »über Alternativen nachdenken«.
Bei einem Angriff mit Sturmgewehren auf ein Dorf in Haiti haben Kriminelle zahlreiche Menschen erschossen. Unter den Opfern sollen auch Frauen und Kinder sein. Kenia will weitere Sicherheitskräfte in das Land schicken.
Friedensappelle aus Europa und den USA verhallen derzeit in Israel. Aus gutem Grund: Der Westen und die internationale Staatengemeinschaft stehen seit Jahren für eine heuchlerische Politik gegenüber der Hisbollah und Iran.
Wegen Starkregens sind mehrere Flüsse in Bosnien-Herzegowina über die Ufer getreten. Schlammlawinen trafen Städte. Rettungskräfte und das Militär kommen nur schwer in das betroffene Gebiet.
Vor zwölf Monaten überfiel die Hamas Israel. Seither dreht sich eine Spirale der Gewalt. Diese Eskalation war wohl das eigentliche Ziel der Terroristen.
Die Menschen in Beirut erleben einen israelischen Angriff nach dem anderen. Eine besonders schwere Attacke soll dem möglichen Nachfolger Nasrallahs gegolten haben. Stimmen aus einer Stadt, die mal wieder im Ausnahmezustand ist
Donald Trump kehrt an den Ort zurück, an dem er von einem Schützen am Ohr getroffen wurde – offenbar in Begleitung von Elon Musk. Auch Kamala Harris erhält im Wahlkampfendspurt prominente Unterstützung.
Sie wollen mit dem Krieg nichts zu tun haben: Die verbliebenen Bewohner von Marjayoun sind Christen. Sie sehen zu, wie ihr Nachbarort bombardiert wird. Eindrücke aus dem Süden des Libanon von SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter.
Viele Ukrainer wollen sich dem Kriegsdienst entziehen – eine Ärztin aus der Westukraine machte daraus ein Geschäft. Sie schrieb Männer über Monate krank. Jetzt droht ihr eine mehrjährige Haftstrafe.
Im Vergewaltigungsprozess von Avignon sollten Fotos und Videos der Taten nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit gezeigt werden. Klägerin Gisèle Pelicot will, dass alle die Aufnahmen sehen. Dem folgt das Gericht nun.