Ausland
Mit einer Schweigeminute haben in Israel die Gedenkfeiern an den Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 begonnen. Kurz darauf feuerte die Terrororganisation aus dem Gazastreifen vier Geschosse ab.
Wieder erschüttern Israels Bomben die libanesische Hauptstadt. Die Hisbollah feuert ihrerseits Raketen auf Haifa, die trotz Abwehrfeuer einschlagen. Die Uno nennt den Krieg in Gaza und im Libanon eine »unerbittlichen Tragödie«.
Die Spitze der Hisbollah wird immer kleiner. Mit Esmail Qaani ist der nächste wichtige Anführer verschwunden. Die Miliz plant nach eigenen Angaben, sich bis auf Weiteres kollektiv aufzustellen.
Die „Funny Girl“ ist auf dem Rückweg von Helgoland nach Büsum. Doch dann fällt der Strom an Bord aus. Aus eigener Kraft schafft es die Fähre nicht in den Hafen. Sie muss abgeschleppt werden.
Jüdische Siedler vertreiben im Westjordanland Palästinenser, Arik Aschermann will das verhindern. Fast täglich ist er in dem Landstrich unterwegs. »Es ist falsch, was hier passiert«, sagt der gläubige Jude und progressive Rabbi.
In Brasilien boomen Sportwetten – offenbar mit katastrophalen Folgen. Präsident Lula bringt jetzt eine härtere Gangart des Staates ins Spiel. Erste Restriktionen sind schon in Kraft getreten.
Der russische Putin-Kritiker Ildar Dadin ist bei Kämpfen in der Ostukraine gefallen. Der 42-Jährige hatte an der Seite der ukrainischen Streitkräfte gegen die russischen Invasionstruppen gekämpft.
Das türkische Reyhanlı ist eine Stadt der Versehrten. Mittlerweile leben dort mehr Geflüchtete als Einheimische, darunter viele Frauen, die in Syrien inhaftiert waren und gefoltert wurden. Hier erzählen sie, was beim Weitermachen hilft.
So überlegen Israel militärisch auch sein mag: Sicherheit und Stabilität wird es ohne einen Ausgleich mit den Palästinensern nicht geben.
Sue Gray soll sich als eine Art Vize-Regierungschefin gesehen haben, die zudem mehr verdiente als ihr Chef, Premierminister Keir Starmer. Nach Querelen übernimmt die Spitzenpolitikerin nun eine andere Aufgabe.
Der russische Präsident macht eine westliche Ideologie für die niedrige Geburtenrate verantwortlich. Er möchte diese nun steigern – nach dem Vorbild Irans.
Mit viel Häme stürzt sich Argentiniens linke Presse auf den rechtspopulistischen Präsidenten Javier Milei. Der hielt im September eine Rede vor den Vereinten Nationen, die in Teilen nicht von ihm stammen soll.