Schlagzeilen
Im vergangenen Winter erkrankten viele Babys und Kleinkinder am RS-Virus. Nun gibt es neue Impfstoffe - und Fachleute rechnen mit einer Normalisierung der Zahlen.
Personalabbau im E-Auto-Werk in Zwickau, drohendes Aus für die »Gläserne Manufaktur« in Dresden: Der VW-Konzern kürzt an zwei symbolträchtigen E-Auto-Standorten. Was jetzt auf den Autobauer und seine Kunden zukommt.
Jahrelang saßen fünf US-Amerikaner im Iran in Haft. Nach langen Verhandlungen sind sie nun frei gekommen und haben die Heimreise über Katar angetreten. Im Gegenzug haben die Vereinigten Staaten fünf iranische Häftlinge entlassen.
Start-ups in Deutschland tun sich oft schwer, Mitarbeiter zu finden. Viele wünschen sich deshalb vereinfachte Regelungen zum Zuzug ausländischer Fachkräfte – Deutschkenntnisse stehen dabei nicht an erster Stelle.
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Die Regierung in Kiew will das von Polen, Ungarn und der Slowakei verhängte Importverbot für ukrainische Agrarprodukte per Klage zu Fall bringen. Am Freitag hatte die EU ihre Beschränkungen aufgehoben.
Berichten zufolge soll sich die Regierung in Jerusalem über den deutschen Botschafter Steffen Seibert beschwert haben. Kanzler Scholz verteidigt ihn – das Auswärtige Amt hat laut einem Sprecher bislang keine Beschwerde erhalten.
Westliche Konzerne erzielen in Russland nach wie vor Milliardenprofite. Der Kreml blockiert aber deren Auszahlung. Eine Lösung ist derzeit nicht in Sicht.
Bei einem Interview im US-Fernsehen hat Außenministerin Annalena Baerbock den chinesischen Präsidenten als "Diktator" bezeichnet. Peking reagiert erzürnt.
Wegen der baldigen Ehrung für Ex-Kanzler Schröder zu 60 Jahren Mitgliedschaft in der Partei steht die SPD in der Kritik. Sozialdemokratenchef Klingbeil verteidigt den Schritt – und kritisiert das Verhalten der CDU in Thüringen.
China will den Westen nicht provozieren und liefert offenbar weniger elektronische Waren nach Russland.
Erst nannte Außenministerin Baerbock den chinesischen Staatschef Xi einen Diktator – dann wurde die deutsche Botschafterin ins Pekinger Außenministerium zitiert. Chinas Regierung wertet Baerbocks Aussage als »offene politische Provokation«.