Schlagzeilen

Das millionenschwere Geschäft der Agenten im Profifußball steht immer wieder in der Kritik. Eine Registrierungspflicht und strenge Regeln sollen Auswüchse verhindern. Aber ist das überhaupt zulässig?

Der frühere französische Nationalspieler Just Fontaine ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Mit 13 Toren bei der Fußball-WM 1958 hält er bis heute einen Rekord. Als Trainer führte er später Paris Saint-Germain zum Aufstieg.

Traditionell kann sich der Finanzminister über eine Überweisung freuen – doch nun fällt sie erneut aus: Die Bundesbank musste 2022 sogar auf ihre Rücklagen zurückgreifen, um einen Verlust zu vermeiden.

Trotz der Erdbebenkatastrophe hält der türkische Präsident Erdogan am Termin für die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen fest - zuvor war über eine Verschiebung spekuliert worden. Ob Erdogan wiedergewählt wird, ist laut derzeitigem Umfragen offen.

Um die tiefersitzende Muskulatur zu stärken, bietet sich ein systematisches Ganzkörpertraining – auch Pilates genannt – an. Die Übungen eignen sich für Rücken, Bauch und Beckenboden gleichermaßen. Um diese zu intensiveren, kann der Pilates-Ring eine sinnvolle Ergänzung sein. Aber was genau ist das eigentlich?

Als "Generation Feierabend" bezeichnen manche Arbeitgeber die unter 25-Jährigen. Andere versuchen auf die Vorstellungen des Nachwuchses einzugehen. Dieser legt Wert auf genug Freizeit und flexible Arbeitszeiten. Von T. Denzel, A. Koch, T. Kukral.

Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper hat einen Nachfolger für den Chefposten gefunden. Michael Lewis leitet bislang das Großbritannien-Geschäft der ehemaligen Konzernmutter E.on.

Trotz aller Kompromisse im ersten Jahr der Ampelregierung und Abweichungen vom eigenen Wahlprogramm - die Grünen haben 2022 zugelegt. Die Partei zählt nach eigenen Angaben mittlerweile 126.451 Mitglieder und damit knapp 750 mehr als 2021.

Russische Streitkräfte haben nach Angaben von ukrainischen Militärexperten Fortschritte bei der Umzingelung Bachmuts erzielt.

Der Iran hat zwei deutsche Diplomaten zu unerwünschten Personen erklärt und sie des Landes verwiesen. Begründet wurde der Schritt mit der Einmischung in innere Angelegenheiten des Landes. Die Maßnahme ist offenbar eine Reaktion auf die Ausweisung iranischer Diplomaten.

Deutlich weniger deutsche Unternehmen wollen in den kommenden drei Monaten ihre Preise erhöhen. Damit dürfte auch der Inflationsdruck in den kommenden Monaten sinken.

Der Iran hat am Mittwochvormittag zwei deutsche Diplomaten ausgewiesen. Das bestätigt ein Sprecher des iranischen Außenministeriums.