Schlagzeilen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht das erste Mal seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges persönlich vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Sehen Sie seine Rede jetzt live.
Libysche Behörden haben die stark zerstörte Stadt Derna in drei Zonen eingeteilt und bemühen sich um Ordnung, in der Bevölkerung steigt die Wut. Laut einer Expertin war einer der gebrochenen Staudämme nur aus Sand gebaut.
Die EU muss sich verändern, wenn sie funktionsfähig bleiben will. Aber wie? Deutschland und Frankreich haben nun einen Vorschlag erarbeiten lassen. Der sieht weitreichende Reformen vor. Von Helga Schmidt.
Birmingham ist die zweitgrößte Stadt in Großbritannien – und weitgehend zahlungsunfähig. Jetzt handelt die britische Regierung: Zur Konsolidierung könnte es zum Notverkauf von Bibliothek und Museen kommen.
Weil sie mit den Stimmen der AfD ein Gesetz beschloss, steht die CDU im Thüringer Landtag in der Kritik. Nun bekommen die Christdemokraten Unterstützung von links.
Hessens SPD will Nicht-EU-Ausländer nach sechs Monaten in Deutschland bei Kommunalwahlen abstimmen lassen: So stand es im Programm der Partei für die Landtagswahl. Doch das war falsch, wie die Genossen nun einräumen müssen.
Wie geht es mit Volkswagen weiter? Die Arbeitnehmervertreterin Daniela Cavallo sagt, der Konzern steuere auf einen »perfekten Sturm« zu. Die Sparpläne des Vorstands hält sie für falsch.
Die Ampel streitet über niedrigere Industriestrompreise. Laut Wirtschaftsminister Habeck sind sie nötig. Nicht, weil Unternehmen drohen abzuwandern – sondern, weil sie sonst den Anschluss verlören.
Ein Absatz im Wahlprogramm von Nancy Faeser erntete reihenweise Kritik. Nun heißt es von der SPD, es handele sich um einen Fehler.
Vor 50 Jahren hielt der Sozialdemokrat Brandt eine Rede vor den Vereinten Nationen. Mit Kanzler Scholz steht heute wieder ein SPD-Politiker am Pult. Der Krieg in der Ukraine überschattet dabei gewünschte Reformen. Von Georg Schwarte.
RB Leipzig möchte gegen die Young Boys Bern punkten. Verfolgen Sie das Spiel im Liveticker.
Der Vorschlag einer jährlichen Obergrenze für Migranten ist ein altes Mantra der CSU-Migrationspolitik. Dem hat sich nun der CDU-Chef angeschlossen. Über die vorgeschlagene Zahl von 200.000 Menschen müsse man reden, findet Merz.