Die Polizei in San Francisco könnte künftig bewaffnete Roboter einsetzen. Das hat die Stadt in erster Lesung beschlossen. Experten streiten: Bedeutet das mehr Sicherheit oder noch mehr Waffeneinsatz? Von Nils Dampz.
Um westlichen Sanktionen auf russisches Öl auszuweichen, hat Moskau laut einem Medienbericht mehr als hundert gebrauchte Tanker gekauft. Die Schiffe sollen den Rohstoff offenbar in andere Weltregionen befördern.
Behindertenwerkstätten sollen fit machen für den Arbeitsmarkt, doch reguläre Stellen finden nur wenige. Für Unternehmen ist das Modell lukrativ, die EU-Abgeordnete Katrin Langensiepen will das ändern.
Kann der türkische Präsident wirklich besiegt werden? Oppositionspolitikerin Meral Akşener glaubt an einen Machtwechsel. Wie sich das Land aus ihrer Sicht verändern muss – und warum Erdoğan alle attackiert, nur sie nicht.
Seit die Kremltruppen verstärkt das Energienetz der Ukraine angreifen, unterbrechen Blackouts auch den mühsam am Laufen gehaltenen Schulunterricht. Einige Schulen konnten vorsorgen – und werden warme Zufluchtsorte.
Regelmäßig gewartete Heizungen verbrauchen weniger Energie. Inzwischen ist eine Prüfung sogar verpflichtend. Doch Heizungsbetriebe sind voll ausgelastet. Die Folge sind teils monatelange Wartezeiten. Von Anke Hahn.
Von heute auf morgen fehlt von einer 60-jährigen Frau aus Wien jede Spur. Weil die Ermittlungen nur schleppend laufen, macht sich ihre Tochter selbst auf Suche.
Mehr als eine Million Flüchtlinge, zerstörte Infrastruktur und Todesurteile gegen Oppositionelle und Protestierende. Myanmar versinkt zunehmend in Chaos und Gewalt. Doch laut den UN zeigt sich die Militärführung zu keinem Dialog bereit.
Die EU-Staaten, die G7 und Australien haben sich auf eine Preisobergrenze für russisches Öl geeinigt. Der Kreml drohte schon im Vorfeld mit Lieferstopps – und reagiert nun erwartungsgemäß hart.
Es ist das erste Achtelfinalspiel der WM: Auch wenn die Niederlande in der Gruppenphase nicht immer überzeugt haben, gelten sie im Spiel gegen die USA als Favorit. Verfolgen Sie die Partie hier.
Irans Regierung wollte mit der WM in Katar Sympathien zurückgewinnen. Dass es dafür einen Propagandaplan gab, wird immer deutlicher. Er scheint aber nicht aufgegangen zu sein - was nicht nur am Vorrunden-Aus der Iraner liegt. Von K. Senz.