Schlagzeilen
Kurz vor der Landtagswahl lässt sich Markus Söder als CSU-Vorsitzender bestätigen. Doch ein dauerhafter Höhenflug von Hubert Aiwangers Freien Wählern könnte auch ihn schwächen.
CSU-Chef Markus Söder muss auf einem Parteitag miese Umfragen erklären. In ganz Deutschland wird für bessere Bildung demonstriert. Saudi-Arabien unterstützt einen Fußball-Kreisligisten. Das ist die Lage am Samstag.
Goldbarren und ein Luxusauto: Der demokratische US-Senator Menendez ist wegen Korruption angeklagt worden. Nun werden Stimmen laut, die seinen Rücktritt fordern. Einen anderen Posten hat Menendez schon - vorerst - geräumt.
Deutschland hat seit Beginn der Invasion Moskaus in der Ukraine 90 russischen Deserteuren und Kriegsdienstverweigerern Asyl gewährt. Bei einem russischen Angriff auf Krementschuk gab es einen Toten und 31 Verletzte. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die europäische Flüchtlingspolitik ist gescheitert. Jetzt braucht es neue Ansätze.
Der historische Streik in der US-Autoindustrie wird bei zwei der drei großen Autobauer ausgeweitet: Die mächtige Autogewerkschaft UAW rief zum Streik in allen 38 Ersatzteilvertriebszentren von General Motors und Stellantis auf. Von Julia Kastein.
Beim Parteitag will sich die CSU auf den Wahlkampfendspurt einschwören und eine Trendumkehr einleiten. Dabei rückt das Thema Migration verstärkt in den Fokus. Es gilt, im Wettstreit mit Freie-Wähler-Chef Aiwanger zu bestehen. Von Petr Jerabek.
Nach seinem Besuch in der US-Hauptstadt Washington hat der ukrainische Präsident Selenskyj auch in Kanada die Zusage eines weiteren militärischen Hilfspakets bekommen. Von Antje Passenheim.
Fast täglich greift die Ukraine russische Einrichtungen auf der Krim an. Dahinter steckt aber ein größeres Ziel.
Der Getreidestreit zwischen der Ukraine und Polen geht in die nächste Runde. Wolodymyr Selenskyj hatte vor der Uno »politisches Theater« beklagt – was Ministerpräsident Morawiecki nun schroff zurückweist.
Die Lage in der libyschen Stadt Derna ist knapp zwei Wochen nach den verheerenden Dammbrüchen katastrophal. Viele Überlebende haben alles verloren und verzweifeln. Nur wenige hatten Glück.
Bezahlen oder einsitzen: Geflüchtete ohne Aussicht auf Asyl sollen künftig 4938 Euro hinterlegen, wenn sie Einspruch gegen ihre Ablehnung einlegen. Sonst müssen sie in Abschiebehaft.