Schlagzeilen
Gesprengte Ostsee-Pipelines - Verdächtige Ukrainer dementieren Beteiligung an Nord-Stream-Anschlägen
Ein Jahr nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines gibt es mehrere Tatverdächtige. Sie stammen wohl alle aus der Ukraine. Nach Recherchen von ARD, Süddeutscher Zeitung und Zeit dementieren die meisten eine Tatbeteiligung.
Um sich mit Strom zu versorgen, schließen viele Menschen in den Armenvierteln Südafrikas ihre Hütten an bestehende Stromleitungen an. Bei tagelangem Starkregen starben nun mehrere Menschen an Stromschlägen.
Seit Wochen steht die Innenministerin Nancy Faeser in der Kritik. Erste Rücktrittsforderungen stehen im Raum. Doch Bundeskanzler Scholz hält an ihr fest.
Hunter Biden, der Sohn des amtierenden US-Präsidenten, verklagt den ehemaligen New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani. Grund dafür ist ein Laptop.
Zu viele Zugriffe – das Portal der KfW ist nach dem Start der Förderung für Solarladestationen kaum erreichbar. Das liegt auch am Windhundprinzip: Wer schnell beantragt, bekommt Geld. Wer nicht, geht leer aus.
Die Vorwürfe gegen Ex-Rockerboss Hanebuth hatten es in sich: Bildung einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche, Bedrohung, illegaler Waffenbesitz. Jetzt wurde er von einem Gericht in Madrid aber freigesprochen.
Der US-Versandhändler Amazon will seinen Luftfracht-Standort im sächsischen Schkeuditz schließen. Davon seien 400 Beschäftigte betroffen, hieß es vom Konzern.
Die Flüchtlingskrise kann nur einer lösen, und der heißt nicht Nancy Faeser oder Annalena Baerbock oder Hendrik Wüst. Die Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich eine Lösung. Sie wäre auch möglich, andere Länder haben das gezeigt. Es ist eine Frage des politischen Willens.Von FOCUS-online-Korrespondent Ulrich Reitz
In der Schweiz hat das Parlament zugestimmt, dass 25 stillgelegte "Leopard 2" an Deutschland zurückverkauft werden dürfen. Berlin musste zusichern, dass sie nicht an die Ukraine geliefert werden.
Die Beziehungen zwischen Seoul und Pjöngjang werden immer schlechter. Nun hat sich das südkoreanische Militär der Welt präsentiert, unter den Augen von Präsident Yoon Suk-yeol – und mit US-Soldaten.
Nach dem großangelegten Angriff auf Bergkarabach kontrolliert Aserbaidschan die Region. Doch das scheint nicht genug zu sein: Aserbaidschanische Politiker fordern bereits den "nächsten logischen Schritt".
Das Europaparlament will die Verhandlungen über eine Reform der Migrationspolitik blockieren. Verantwortlich dafür soll vor allem die Position der Bundesregierung sein.