Schlagzeilen
Nach der Gewalteskalation in Bergkarabach sind mehr als 20.000 Armenier aus der Region geflohen. Bei der Explosion in einem Treibstoffdepot kamen mindestens 20 Menschen ums Leben. Die Lage in den Krankenhäusern ist chaotisch.
Bundeskanzler Olaf Scholz hält die aktuell hohen Zinsen nicht für ein Hindernis, um ein Haus zu bauen. In den Siebzigerjahren hätten die Sätze deutlich höher gelegen als heute. Das stimmt – und ist dennoch nur die halbe Wahrheit.
Mit einer hohen Vergleichszahlung vermeidet JPMorgan Chase einen Prozess. Die Jungferninseln hatten die Großbank wegen ihrer Geschäftsbeziehung zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein verklagt.
Mit einer hohen Vergleichszahlung vermeidet JPMorgan Chase einen Prozess. Die Jungferninseln hatten die Großbank wegen ihrer Geschäftsbeziehung zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein verklagt.
Taugen die Pläne der Innenministerin wirklich zum Eindämmen der Migration? Hat die Ukraine einen russischen Top-Admiral getötet? Und arbeitet Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek für Putin? Das ist die Lage am Dienstagabend.
Die Ukraine hatte Viktor Sokolows Tod gemeldet. Jetzt soll ein russisches Video den Schwarzmeerflottenchef mit einem auffälligen Kissen in einer aktuellen Schalte zeigen. Kiew kündigte eine Prüfung an.
Weil sie eine Verschlüsselungs-App benutzt haben sollen, wurden Tausende Türken der Mitgliedschaft in einer Terrorgruppe bezichtigt und von türkischen Gerichten verurteilt. Zu Unrecht, sagt nun der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Von G. Deppe.
Die CDU in Baden-Württemberg sieht sich um Aufwind. Ein Ende der Ära des grünen Landeschefs Kretschmann ist absehbar. Die Ablösung von CDU-Chef Strobl verändert nun die Vorzeichen der grün-schwarzen Koalition. Von Henning Otte.
Russland kommt in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine nicht so voran, wie geplant. Nun sollen neue Brigaden Fortschritte bringen. Doch Experten sind skeptisch.
Seit den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines vor einem Jahr laufen weltweit Ermittlungen, Journalisten gehen Spuren nach und versuchen die Tat zu rekonstruieren. Was ist bisher bekannt - und welche Fragen sind noch offen? Ein Überblick.
Die EU erwägt, die Pharma- und die Kosmetikbranche an den Kosten der Abwasserreinigung zu beteiligen. Damit weniger gefährliche Produktreste in Flüssen und Meeren landen, sollen sie die Nachrüstung von Kläranlagen mitfinanzieren. Von Alexa Höber.
Ein Jahr nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines haben deutsche Behörden mehrere Tatverdächtige identifiziert. Sie stammen alle aus der Ukraine. Nach Recherchen von ARD, SZ und "Zeit" dementieren die meisten eine Tatbeteiligung.