Schlagzeilen 
		  
		  
                           Neue Berechnungen zeigen: Selbst mit einem Job zum Mindestlohn stellt man sich immer besser als mit dem Bürgergeld. Allerdings nur, wenn man weiß, wie.
                           Die Wirtschaft in Deutschland ist im dritten Quartal kaum vorangekommen. Das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. In anderen Ländern der Eurozone lief es besser.
                           Nach der US-Notenbank beraten auch die Währungshüter von der EZB über die Entwicklung der Leitzinsen. Wenig spricht dafür, dass sie der Entscheidung der US-Kollegen folgen werden.
                           Schwermetalle in Schmuck, Schadstoffe in Baby-Spieltüchern, heiße Ladegeräte: Das Produktangebot auf den chinesischen Online-Marktplätzen Temu und Shein erfüllt oft nicht die EU-Standards.
                           Mit brutaler Härte und atemberaubendem Tempo sichern sich die USA Zugang zu seltenen Erden und anderen Rohstoffen. Nun gibt es offenbar auch eine Einigung mit China. Europa reagiert nur langsam. Das könnte sich rächen.
                           Die Wirtschaftskraft der KI-Techkonzerne in den USA nimmt fast beängstigende Formen an. Und Alphabet, Microsoft und Meta wollen weitere Milliarden investieren. Nur die Börse feiert nicht mit.
                           Den ChatGPT-Konzern OpenAI zieht es laut Insiderangaben an die Börse. Das Projekt sprengt selbst für US-Maßstäbe alle Dimensionen.
                           Die Probleme bei der Sportwagentochter Porsche hat Volkswagen einen Milliardenverlust eingebrockt. Der Autobauer aus Wolfsburg rutscht tief in die roten Zahlen.
                           Türkische Oppositionelle nehmen Merz vor seinem Treffen mit Erdoğan in die Pflicht. So lief das Gespräch zwischen Trump und Xi. Und in München fällt das Urteil gegen einen mutmaßlichen Putin-Spion. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
                           Fast jeden Tag wird in Deutschland eine Frau oder ein Mädchen getötet. Die Bundesregierung will stärker gegen solche Gewalt vorgehen. Eine Überarbeitung des Mordparagrafen wird laut Justizministerin Hubig aber noch dauern.
                           Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll digitaler und schlanker werden. Nun hat der Landtag in Sachsen die geplante Reform gebilligt. Dabei gab es im Parlament in Dresden zunächst keine Mehrheit.
                           Zum zweiten Mal in diesem Jahr wird der US-Leitzins nach unten gesetzt. Der schwächelnde Arbeitsmarkt macht der Federal Reserve Sorgen. Dem Präsidenten Donald Trump kommt das sehr gelegen.