Ausland
Die Zahl der durch Kolibakterien erkrankten Menschen in den USA ist auf 75 gestiegen. Eine Person war vergangene Woche an den Folgen verstorben. Verursacher der Krankheitsfälle soll ein Burger der Fast-Food-Kette McDonald’s sein.
Mitten im Krieg auch noch ein Erdbeben? Nein: Tatsächlich schlugen die Warngeräte in Israel offenbar aus, weil ein Munitionsdepot der Hisbollah kontrolliert gesprengt worden war.
Das iranische Militär verzeichnet nach eigenen Angaben zwei Todesopfer nach dem israelischen Luftschlag. Die Soldaten seien bei der Verteidigung des iranischen Volkes gestorben.
Eine Siebenjährige wird in Leipzig schwer verletzt und stirbt wenig später. Laut Polizei war die Schwester des Opfers für die Verletzungen verantwortlich.
Nähert sich Georgien weiter Russland an? Oder findet es zurück auf seinen Weg in die EU? Die anstehende Parlamentswahl erklären Regierung und Opposition zum Referendum – über die künftige Verortung des Landes.
Nach den israelischen Angriffen auf Ziele in Iran äußern sich Diplomaten besorgt. Der britische Premierminister Keir Starmer warnte vor einer weiteren Eskalation in Nahost.
Österreich gehört keinem Militärbündnis an und zelebriert das an seinem Nationalfeiertag. Doch es gibt Kritik an Wiens Neutralität – gerade in Zeiten von Kriegen und Krisen.
Es war die Vergeltung, die Israel seit Wochen angedroht hatte: Das israelische Militär griff iranische Raketenfabriken an, jedoch keine Öl- oder Atomanlagen. Die Gefahr eines großen Kriegs ist damit noch nicht gebannt.
Die Sängerin Beyoncé, zurzeit der größte schwarze Popstar der Welt, machte in ihrer Heimatstadt Houston im US-Staat Texas für Harris Werbung. Sie sprach sich explizit für die Wahl der Demokratin aus.
Israel holt nach dem iranischen Raketenangriff zum Gegenschlag aus. Teheran ist angeblich bereit, darauf zu reagieren. Gerät der Konflikt zwischen den beiden Erzfeinden außer Kontrolle?
Wie Frauen dem Vatikan einheizen. Wie eine Schachgroßmeisterin für die Rechte von Iranerinnen kämpft. Und: Wie Sie den Perfektionismus überwinden.
In einem Video zerriss eine Person Wahlzettel für Donald Trump: Wie sich wenige Stunden später herausstellte, handelte es sich um einen Deepfake. Hinter der Aktion wird Russland vermutet.