Wirtschaft

Panzer, Munition, Flugabwehr: Rheinmetall-Konzernchef Armin Papperger sagt Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj umfangreiche Unterstützung zu. Der Aktienkurs des Rüstungsunternehmens geht durch die Decke.

Parteichef Markus Söder will die Grünen schon vor der Wahl als Koalitionspartner ausschließen, wegen ihrer Fehler in der Wirtschaftspolitik. Er sollte sich mal um die eigene Bilanz kümmern.

In Rumänien und Bulgarien ist der Mindestlohn laut einer Studie um rund 23 Prozent und 16 Prozent gestiegen. Ganz anders als in Deutschland. Dabei müsste die Untergrenze laut den Autoren auch hierzulande höher liegen.

Angeblich 30 Prozent weniger Kundenanrufe: Der Onlinehändler Otto entlässt Hunderte Callcenter-Mitarbeitende. Sie sollen anderweitig unterkommen oder Abfindungen erhalten.

Die AfD will Windräder abreißen und wieder Gas aus Russland importieren. Das sieht einer Studie zufolge nicht einmal die Industrie als »erbauliches Zukunftsszenario«. Auch mit anderen Plänen fällt die Partei bei Firmen durch.

Ein stabiles Rentenniveau, kein höheres Eintrittsalter und Geld vom Staat für Kinderdepots: Im Wahlkampf überbieten sich die Parteien mit Verheißungen für die Altersvorsorge. Ist das realistisch? Der Check.

Abwarten und Tee trinken: Marktführer Tchibo erhöht seine Kaffeepreise – und bittet die Kunden um Vertrauen. Interessiert Sie nicht die Bohne? Hier die ungefilterte Wahrheit.

Der deutsche Wohnungsbau steckt in der Krise, das zeigt sich auch bei der Anzahl der Baugenehmigungen: Sie sind auf dem tiefsten Stand seit 2010. Auch die Prognosen fallen düster aus.

Zunächst hat Argentiniens Präsident eine Kryptowährung beworben und damit für einen Rekordwert gesorgt. Nach seinem Rückzieher kam es zum Crash. Nun gibt es Ermittlungen und heftige Kritik.

Die Deutschen gelten als Bargeldliebhaber, aber an der Ladenkasse sieht das zunehmend anders aus. Vergangenes Jahr haben Verbraucher so oft mit der Karte bezahlt wie nie zuvor.

Private Studienkredite werden für viele junge Menschen zum Problem: Sie stecken in dubiosen Verträgen mit horrenden Zinsen fest.

Der Chemiekonzern BASF will mit einem strukturellen Umbau zurück in die Erfolgsspur. Ein milliardenschwerer Geschäftsverkauf ist nur ein Teil davon. Weitere Schritte sollen folgen.