Wirtschaft

Experten haben zwei Szenarien durchgerechnet und kommen zum Ergebnis, dass strengerer Klimaschutz auch der Weltwirtschaft zugutekäme: Langfristig ergibt sich beim klimafreundlichen Modell ein erstaunliches Plus.

Wie viel Geld aus dem Sondervermögen Infrastruktur fließt in die Schiene? Die Branche pocht auf feste Zusagen. Am liebsten hätte sie einen eigenen Eisenbahnfonds.

Laut einer Onlinebefragung unter 50.000 Zugewanderten sehen viele ihre Zukunft außerhalb Deutschlands. Besonders höher Gebildete überlegen, wieder zu gehen. Die Gründe sind verschieden.

Verzweifelte Einkäufer der Autobranche dürften nun hoffen: Eine Firma darf seltene Erden aus China an den Westen liefern. Die Zeichen im Handelsstreit stehen auf Entspannung, doch noch ist die Lage unsicher.

Die Grünen erinnern den Kanzler an das Versprechen, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen. Das Ultimatum von Merz ist verstrichen. Stattdessen fordern sie, er könne dem Rosneft-Konzern die deutsche Raffinerie wegnehmen.

Bis zu 400.000 Euro bekommen Mitarbeiter bei Volkswagen, die freiwillig gehen – doch für die meisten ist die Summe viel niedriger. Die Mehrheit der Beschäftigten wird der Autobauer auf anderem Wege los.

Millionen autonome Teslas sollen in Kürze durch die Straßen rollen – das verspricht Elon Musk. Starten sollen die Robotaxis Ende Juni in Austin. Ob dieser Termin gehalten werden kann, ist fraglich.

Kommt es zu einem Handelsdeal zwischen China und den USA? Vertreter beider Seiten haben bei Gesprächen in London eine erste Hürde in dem Streit genommen. Nun müssen Donald Trump und Xi Jingping zustimmen.

Armut ist eine Qual. Doch zu viel Wohlstand sorgt ebenfalls für Stress. Glauben Sie nicht? Doch, es gibt einen Garant für Zufriedenheit: den magischen Euro-Wert der Mitte.

Thomas und Anna sind 38 Jahre alt und haben gemeinsam eine Immobilie gekauft. Hier erzählt Thomas, warum er mehr verdient als seine Frau und vor welchen Fehlern er andere Paare gern warnen würde.

Der reichste gegen den mächtigsten Mann des Landes – das Muster kennt man aus vielen illiberalen Staaten der Gegenwart: von Russland bis zur Türkei, von China bis Ungarn.

Rohstoffhändler sind derzeit die gefragtesten Gesprächspartner in der Autoindustrie. Sie sollen seltene Erden liefern, ohne die die Produktion nicht möglich ist. Dabei geht es oft nur um wenige Hundert Gramm.