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Dies istTorbens Newsarchiv

Deutschland

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Flüchtlinge auf Lesbos: Papst bringt ein wenig Hoffnung

Mit seiner Reise nach Zypern und Griechenland richtet der Papst die Aufmerksamkeit erneut auf die Situation von Flüchtlingen. Heute besucht er Lesbos, wo den Menschen wieder ein harter Winter bevorsteht. Von V. Schälter.

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Forderung nach noch schärferen Corona-Maßnahmen

Die erst am Donnerstag beschlossenen schärferen Corona-Auflagen gehen einigen nicht weit genug: So will Unionsfraktionschef Brinkhaus noch strengere Maßnahmen nicht ausschließen. Unterdessen sank die Inzidenz erneut leicht.

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Indonesien: Mindestens 14 Tote nach Vulkanausbruch

Durch den Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Java sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 50 wurden verletzt. Rettungskräfte suchen noch immer nach weiteren Opfern.

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Ukraine: Pischtscha probt den Ernstfall

Die Grenzkrise in Belarus beunruhigt auch Polens Nachbarstaat Ukraine. Im Dreiländereck versucht das ukrainische Militär, sich auf gleich mehrere Szenarien einzustellen. Von A. Beer.

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FDP zu Koalitionsvertrag: Freie Fahrt in Richtung Ampel?

Am Tag nach dem Ja der SPD zur Ampel steht nun bei der FDP die Entscheidung an. Die Zustimmung gilt als sicher - denn die Partei hat aus ihrer Sicht gut verhandelt und sich prominente Ministerien gesichert. Von Alfred Schmit.

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Liveblog: ++ Putin erwartet WHO-Zulassung für Sputnik ++

Der russische Präsident Putin hofft auf die Zulassung des Sputnik-V-Impfstoffs durch die WHO. In Dänemark ist die Zahl der Infektionen mit der Omikron-Mutation auf 183 gestiegen. Die Entwicklungen vom Sonntag zum Nachlesen.

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Schäuble, Seehofer und Gabriel würdigen Merkel als Kanzlerin

Voraussichtlich nur noch wenige Tage ist Angela Merkel Bundeskanzlerin. Kurz vor ihrem Abschied vom Amt würdigen politische Weggefährten ihre Leistungen - unter ihnen auch einer, der zeitweise zu Merkels größten Widersachern zählte.

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Schulangriff in Michigan: Eltern plädieren auf unschuldig

Nachdem ein 15-Jähriger in Michigan vier Mitschüler erschossen hat, weisen dessen Eltern gegen sie vorgebrachte Vorwürfe zurück. Ihnen wird fahrlässige Tötung vorgeworfen, weil sie offenbar die Waffe für ihn gekauft hatten.

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