Deutschland
Ganze 305.757 Mal hat ein Team niederländischer Mathematiker Münzen geworfen. Nach einer Weile zeigte sich ein nicht-beliebiges Muster.
Greta Thunberg und "Fridays for Future International" müssen sich wegen Solidaritätsbekundungen mit Gaza und teils antisemitischen Aussagen heftiger Kritik stellen. Damit geraten die deutschen FFF-Aktivisten immer mehr unter Druck.
Sahra Wagenknecht tritt aus der Linken aus und will ihre eigene Partei gründen. Wie viel Potenzial wirklich darin steckt, diskutieren wir im Podcast.
Er flog unter und neben dem Flugzeug: Fast wäre ein chinesischer Kampfjet mit einem US-Bomber kollidiert. Das US-amerikanische Militär ist verärgert.
Im Zusammenhang mit dem Hamas-Überfall auf Israel fürchtet der Verfassungsschutz, dass Straftaten in Deutschland zunehmen könnten. Er warnt vor Gewalt an Juden.
In der CDU wird debattiert, ob eine Koalition in Ostdeutschland mit dem neuen »Bündnis Sahra Wagenknecht« möglich wäre. Derweil gibt es einen weiteren Übertritt von der Linken zum neuen Projekt.
Auf einer der bekanntesten Baustellen Deutschlands sind die Arbeiten unterbrochen worden - offenbar wegen fehlender Zahlungen des Konzerns von Karstadt-Milliardär Benko. Aus dessen Signa-Gruppe muss eine weitere Firma Insolvenz anmelden.
Markus Lanz und Richard David Precht haben sich in ihrem Podcast über das "Bündnis Sahra Wagenknecht" ausgetauscht. Lanz plauderte dabei auch von seinem persönlichen Verhältnis zu Wagenknecht.
Der nächste Tarifkonflikt bei der Bahn steht an - und auch Streiks sind möglich. Personalchef Seiler hat nun vermittelte Tarifgespräche vorgeschlagen. Kommende Woche könnte klar sein, ob es dazu kommt.
Deutschland hat Kiew ein drittes Exemplar des deutschen Flugabwehrsystems geliefert. Trotz der Eskalation in Nahost sicherte Verteidigungsminister Pistorius der Ukraine weitere Unterstützung zu.
Am zweiten Tag des EU-Gipfels in Brüssel ging es um strittige Themen. Für Unmut sorgte erneut Ungarns Ministerpräsident Orban. Luxemburgs Premier Bettel warf ihm wegen der Blockade der Ukrainehilfen Erpressung vor.
Mit dem "Bündnis Sahra Wagenknecht" könnte der Bundestag in der nächsten Legislaturperiode um eine weitere Partei anwachsen. Langfristig könnten Mehrheiten nur noch durch Koalitionen mit vielen Parteien erreicht werden. Von Pascal Siggelkow.