Ausland
Ein Minister trat bereits zurück, den Menschen in Novi Sad reicht das nicht. Nach dem tödlichen Einsturz eines Bahnhofsdachs sind erneut Tausende auf die Straße gegangen. Sie vermuten Korruption bei der Renovierung des Gebäudes.
Bald wird sich entscheiden, wer demnächst ins Weiße Haus einzieht - Kamala Harris oder Donald Trump. Umfragen prophezeiten ein knappes Rennen. Trump macht aber wohl das Rennen. Welche Szenarien jetzt eintreffen müssen, wenn Harris noch gewinnen will.Von FOCUS-online-Redakteurin Anna Schmid
Die Satiresendung »Daily Show« wird wie viele andere in New York aufgezeichnet. Worüber hier gelacht wird, ist klar: Donald Trump und die Hinterwäldler, die ihn wählen. Bei manchem löst das Unbehagen aus.
Schwarze Amerikaner wählen demokratisch, junge auch: Jahrzehntelang galten bei US-Wahlen bestimmte Gewissheiten, doch die Gruppen sind nicht mehr so homogen wie einst. Ein Überblick.
Wer bei seiner Briefwahl zur US-Präsidentschaft einen Formfehler gemacht hat, darf seine Stimme teilweise nachträglich gültig machen. Dass sich Donald Trumps Top-Wahlhelfer darauf konzentrieren, zeigt: Auf jede Stimme kommt es an.
Wird die Wahl wirklich so knapp ausgehen, wie Umfragen es nahelegen? Wie wir auf SPIEGEL.de über die US-Präsidentschaftswahl berichten, wann mit Ergebnissen zu rechnen ist – und worauf Sie achten müssen.
Die Meinungsverschiedenheiten über die Kriegsführung waren zu groß: Israels Regierungschef Netanyahu schasst Verteidigungsminister Gallant. Nachfolger wird der bisherige Außenminister Katz.
Sie wollen sich gegen Diebstähle und Überfälle wehren: Im von Überschwemmungen betroffenen spanischen Ort Paiporta patrouilliert bereits die Armee – nicht genug, finden Anwohner. Sie bewaffnen sich selbst. Mit Stöcken.
Die USA wählen – und laut Medienberichten haben bereits mindestens 80 Millionen Amerikaner abgestimmt. Das könnte schon fast die Hälfte aller Gesamtstimmen sein.
Kamala Harris’ Auftritt bei »Saturday Night Live« löste Kritik aus. Nun räumte der ausstrahlende Sender Donald Trump die Möglichkeit für Gratiswahlwerbung ein. Die Hintergründe geben ein Rätsel auf.
Eine Woche nach der Hinrichtung des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd heißt es nun aus Teheran, er sei vor der Vollstreckung des Todesurteils gestorben. Das Auswärtige Amt macht weiter Iran für seinen Tod verantwortlich.
Ein rechtsextremer Provokateur hatte in Stockholm Ausgaben des Koran angezündet. Das wollte er als politische Meinungsäußerung verstanden wissen. Ein Gericht verhängte nun eine Gefängnisstrafe.