Deutschland
Nach monatelangem Streit haben sich Bund und Länder über die künftige Aufteilung der Flüchtlingskosten geeinigt.
Beim Bund-Länder-Gipfel hat es beim Thema Migration gekracht. Kanzler Scholz warf den Länderchefs der CDU/CSU Medienberichten zufolge eine "Intrige" vor.
Einen Monat nach dem von der islamistischen Hamas in Israel verübten Massaker sind israelische Streitkräfte tief in den Gazastreifen vorgedrungen.
Bund und Länder wollen Leistungen für Asylbewerber einschränken, die seit mehr als eineinhalb Jahren in Deutschland sind.
Beim Gipfel im Kanzleramt haben Bund und Länder eine Einigung in Flüchtlingsfragen erzielt: Künftig wird es eine Pro-Kopf-Pauschale vom Bund und geringere Leistungen für Asylsuchende geben. Zudem sollen ihre Verfahren beschleunigt werden.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat eine längere Feuerpause im Gazastreifen vorerst ausgeschlossen.
In der Finanzierung der Asylpolitik steht ein Systemwechsel bevor: Künftig sollen sich Finanzhilfen des Bundes für Länder und Kommunen an den Flüchtlingszahlen orientieren. Parallel sollen Leistungen gekürzt werden.
In der Finanzierung der Asylpolitik steht ein Systemwechsel bevor: Künftig sollen sich Finanzhilfen des Bundes für Länder und Kommunen an den Flüchtlingszahlen orientieren. Parallel sollen Leistungen gekürzt werden.
Wegen des verhängten Kriegsrechts sind Wahlen in der Ukraine derzeit ausgesetzt. Zuletzt mehrten sich jedoch die Stimmen, das Gesetz zu ändern. Amtsinhaber Selenskyj hat sich nun klar dagegen positioniert.
Wegen des verhängten Kriegsrechts sind Wahlen in der Ukraine derzeit ausgesetzt. Zuletzt mehrten sich jedoch die Stimmen, das Gesetz zu ändern. Amtsinhaber Selenskyj hat sich nun klar dagegen positioniert.
Der israelische Ministerpräsident Netanyahu erwägt bei den Kämpfen im Gazastreifen "taktische kleine Pausen" aus humanitären Gründen. Im Westjordanland wurde eine palästinensische Aktivistin festgenommen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Nach der umstrittenen Kundgebung in Essen laufen Ermittlungen wegen Volksverhetzung. Und Bundesinnenministerin Nancy Faeser wird deutlich: »Mit unserem Verständnis von Demokratie nicht vereinbar.«