Bei einem Amateurspiel in Peru ist ein Mann vom Blitz getroffen worden und kurz darauf gestorben. Vier weitere Mitspieler wurden teils schwer verletzt.
Kein echter Mutterschutz, unsichere Förderung – viele Sportlerinnen und Sportler haben Probleme, ihren Beruf zu finanzieren. Der Verein Athleten Deutschland fordert nun eine finanzielle Absicherung per Gesetz.
Am Montag hatte Handball-Nationalcoach Alfred Gíslason noch angekündigt, »mit ziemlicher Sicherheit« nach der WM 2027 zurückzutreten. Jetzt ruderte der 65-Jährige überraschend zurück.
Im Fußball legt das International Football Association Board die Regeln fest. Sie gelten weltweit: vom Dorfverein bis zur Nationalmannschaft. Ohne die FIFA gibt es keine Regeländerung - ohne die Briten aber auch nicht.
In Bochum erwartet Dieter Hecking eine »Herausforderung mit Sternchen«. Bei seiner Vorstellung sprach der Trainer über seine Zweifel. Und verriet, wie viel Geld er auf den Klassenerhalt seiner Mannschaft setzten würde.
Das letzte Tennis-Highlight des Jahres findet ohne Olympiasieger Novak Djokovic statt. Der 37-Jährige verpasst die ATP-Finals wegen einer Verletzung. Drei Plätze für das Turnier sind noch offen.
Ausgerechnet Nationalmannschaftskollegin Sophie Kleinherne hat Giulia Gwinn eine blutige Verletzung zugefügt, allerdings ungewollt: Im Spitzenduell zwischen Bayern und Frankfurt verlor die Münchnerin einen Zahn.
Kurz vor Schluss sicherte Basketballweltmeister Dennis Schröder seinem Team den Sieg. Die Brooklyn Nets schlagen sich in der neuen NBA-Saison erstaunlich gut. Anders als Orlando Magic mit Franz und Moritz Wagner.
Lange kam Eintracht Frankfurt im Duell mit den Deutschen Meisterinnen vom FC Bayern München kaum zu Chancen. Dann hatte Nationalspielerin Nicole Anyomi einen glänzenden Moment.
Der Bergsteiger Marek Holecek schildert in einem persönlichen Bericht, wie er seinen Seilpartner Ondrej Huserka aus einer Gletscherspalte am Langtan Lirung im Himalaja retten wollte – vergeblich.
Nach der Flutkatastrophe in Spanien wurden Fußballspiele weitestgehend wie geplant durchgeführt. Bei den Trainern der Topklubs Real Madrid, FC Barcelona und Atletico Madrid sorgt das für Unverständnis.
Nach der Flutkatastrophe in Spanien wurden Fußballspiele weitestgehend wie geplant durchgeführt. Bei den Trainern der Topklubs Real Madrid, FC Barcelona und Atletico Madrid sorgt das für Unverständnis.