Sport
»Sportverbände dürfen bei schweren Menschenrechtsverletzungen nicht wegsehen«: Ein vom Uno-Menschenrechtsrat bestelltes Expertenteam appelliert an die Fußballverbände, Israel auszuschließen.
Niki Pilić prägte das deutsche Tennis, dreimal gewann er als Teamchef den Davis Cup. Boris Becker und Michael Stich vermittelte er zu Olympia-Gold, für Novak Djokovic war er ein Mentor.
Drei Kreuzbandrisse an einem Wochenende: Der Olympiatest der Skispringerinnen im italienischen Predazzo ist missglückt. Wenige Monate vor den Winterspielen werden Änderungen an Schanze und Anzügen gefordert.
Viele große Erfolge im deutschen Tennis sind eng mit seinem Namen verbunden. Nun ist »Mr Davis-Cup« Nikola »Niki« Pilić im Alter von 86 Jahren gestorben.
Vor zwei Jahren verabschiedete sich Nils Petersen aus der Fußball-Bundesliga. Jetzt spielt er wieder, in der Kreisklasse B.
Der Zehnkampf ist der Wettbewerb der Alleskönner. Doch was ihn wirklich hervorhebt, ist etwas sehr Altmodisches.
Der Zehnkampf ist der Wettbewerb der Alleskönner. Doch was ihn wirklich hervorhebt, ist etwas sehr Altmodisches.
Sänger Harry Styles beendet den Berlin Marathon in unter drei Stunden – eine beeindruckende Leistung für einen Hobbyläufer. Tatsächlich ist er aber nicht der einzige Promi, der sportliche Erfolge vorweisen kann. Ein Überblick.
Bayer Leverkusen schaffte vor einem Jahr eine Fabelsaison. Aber im Sommer zerbrach die Mannschaft. Es folgten: der schnellste Trainerrauswurf, die höchsten Einnahmen, die meisten Transfers. Was ist da passiert?
20 Jahre war er bei Red Bull, nun ist Christian Horners Zeit bei dem Rennstall vorbei. Zum Abschied erhält er eine Abfindung in zweistelliger Millionenhöhe.
Vor einem Jahr beschlossen die Sportminister die Einführung einer zentralen Stadionverbotskommission. Begründung: Die Vereine würden nicht hart genug gegen die eigenen Fans durchgreifen. Nun gibt es erste Überlegungen.
Weil er nach einem gegnerischen Elfmeter den Mittelfinger zeigte, droht Steffen Baumgart eine DFB-Strafe. Doch der Trainer von Union Berlin wähnt sich unschuldig. Schließlich habe er bei der Geste »ins Leere geguckt«.