Wirtschaft
Sukzessiver Übergang: Deutschlands reichste Frau überträgt im Sommer das Eigentum an ihrer Beteiligungsgesellschaft SKion an ihre Kinder. Beim Autohersteller BMW hingegen bleibt sie Ankeraktionärin und Kontrolleurin.
Sukzessiver Übergang: Deutschlands reichste Frau überträgt im Sommer das Eigentum an ihrer Beteiligungsgesellschaft SKion an ihre Kinder. Beim Autohersteller BMW hingegen bleibt sie Ankeraktionärin und Kontrolleurin.
Säuft der Keller ab, ist es gut, eine Versicherung zu haben. Aber was muss man beachten, damit sie auch tatsächlich zahlt? Ein Anruf bei der Verbraucherzentrale.
Der Finanzminister plant Steuerentlastungen, SPD und Grüne werfen ihm Milliardengeschenke für Reiche vor. Christian Lindner verteidigt seine Pläne als »Gebot der Fairness«. Beide Seiten machen es sich zu leicht.
Lang ersehnt und erwartet: Die Europäische Zentralbank reduziert die Zinsen. Der Leitzins wird um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent nach unten gesetzt.
Niederlage für den irischen Billigflieger: Bislang war Ryanair in einigen Fällen erfolgreich gegen Coronahilfen für Konkurrenten vorgegangen. Doch nun setzte es eine Niederlage vor dem EuGH.
Iris-T-Batterien verteidigen die Ukraine gegen russische Raketen. Doch künftig werden wohl auch in der Nato deutlich mehr Exemplare des Systems benötigt. Der deutsche Hersteller Diehl weitet die Produktion aus.
Wie teuer wird es, die Flutschäden in Süddeutschland zu beseitigen? Mit der R+V wagt eine erste Versicherung eine Schätzung.
Nach dem Inflationsschock haben sich die Konsumausgaben in der EU noch immer nicht normalisiert, viele Bürger streichen vor allem die Lebensmittelausgaben zusammen. Für die Wirtschaft bedeutet das nichts Gutes.
Weniger Inhalt zum gleichen Preis, Zuckerbomben sowie die Anpreisung von kaum vorhandenen Zutaten: Foodwatch lobt wieder den Schmähpreis »Goldener Windbeutel« für dreiste Reklame aus. Verbraucher können darüber abstimmen.
Wind und Wasser statt Kohle und Atom: Der Ökostrom-Anteil am in Deutschland erzeugten Strom hat im ersten Quartal einen Rekordwert von fast 60 Prozent ausgemacht. Insgesamt ging die Stromproduktion allerdings zurück.
Fast alle europäischen Autohersteller werden von Voestalpine beliefert. Nun erschüttert ein Bilanzierungsskandal den Konzern. Die Tricksereien wurden durch firmeneigene Kontrollen aufgedeckt.