Wirtschaft
Fast alle europäischen Autohersteller werden von Voestalpine beliefert. Nun erschüttert ein Bilanzierungsskandal den Konzern. Die Tricksereien wurden durch firmeneigene Kontrollen aufgedeckt.
Erstmals seit mehr als acht Jahren wird die EZB ihre Leitzinsen an diesem Donnerstag wohl wieder senken. Aber was heißt das genau? Und wie geht es weiter? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Der KI-Boom verschiebt die Kräfteverhältnisse im Silicon Valley. Der Chiphersteller Nvidia ist an den Börsen mehr wert als Apple, Mitgründer Jensen Huang gehört nun zu den reichsten Menschen der Welt.
Wozu sich gegen Hochwasser versichern, wenn ohnehin der Staat hilft? Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen wirbt für eine Versicherungspflicht und stellt klar, an welche Bedingungen sie gebunden wäre.
Ferrero hat eine vegane Nutella-Variante vorgestellt – mit einer Geheimzutat als Milchersatz. Wann das neue Produkt in Deutschland erhältlich ist, steht noch nicht fest. Italienische Fans dürfen zuerst probieren.
Auch ein Haftbefehl hielt ihn nicht auf: Lars Windhorst kündigt neues Geld für die angeschlagene Flensburger Werft an. Die operative Geschäftsführung legt er dort aber nieder.
FTI-Gründer Dietmar Gunz schaffte es einst von der Nische in den Massenmarkt. Die jetzige Insolvenz des Touristikanbieters hatte sich schon länger abgezeichnet. Gerade die Pleite jedoch könnte Pauschaltourismus attraktiver machen.
König Charles ist nun auch auf Geldscheinen abgebildet – erst als zweiter Royal überhaupt. Warum das? Und was passiert mit Scheinen, die die Queen zeigen? Was Sie über das neue Geld noch nicht wussten.
Für Urlauber, die ab Ende Juni eine Reise mit FTI gebucht haben, gibt es Hoffnung: Der Insolvenzverwalter sucht nach Anbietern, damit die Trips stattfinden können.
Bürokratie, Steuern, Fachkräftemangel: Laut einer Umfrage des Branchenverbands VDA finden viele Autobauer den Standort Deutschland immer unattraktiver – und wollen lieber im Ausland investieren.
Bundeskanzler Olaf Schulz kündigt den Kauf neuer Kampfjets an. Hinter dem geplanten Milliardenauftrag stecken auch industriepolitische Motive.
Wirecards Ex-Chefbuchhalter Stephan von Erffa könnte den Prozess um den Skandalkonzern entscheidend beeinflussen – wenn er denn aussagt. Der Vorsitzende Richter nennt nun Konditionen für einen Deal.